vor 2 Tagen - Süddeutsche
Zwei ultra-orthodoxe Parteien haben im Streit um die Einberufung frommer Juden ihren Austritt aus der Koalition angekündigt. Was dem Premier noch bleibt, um sein Regierungsbündnis zu retten. Israel steht...weiterlesen »
Süddeutsche
WAZ
Hambuger Abendblatt
nrz.de
FAZ
derStandard
OSTTHÜRINGER ZEITUNG
Thüringer Allgemeine
vor 2 Tagen - WAZ
Jerusalem. Nach dem Ausstieg zweier Parteien steht Netanjahus Koalition am Rande des Kollapses. Die ultraorthodoxe Shas-Partei stellt ein Ultimatum. Israels Regierung unter Ministerpräsident Benjamin Netanjahu...weiterlesen »
vor 2 Tagen - Hambuger Abendblatt
vor 2 Tagen - nrz.de
vor 2 Tagen - FAZ
Auch nach dem Austritt zweier ultraorthodoxer Parteien kann Netanjahu in Israel weiterregieren. Seine früheren Partner haben ihm drei Monate gegeben, den Wehrdienststreit zu lösen. Zwei Parteien sind binnen...weiterlesen »
vor 2 Tagen - derStandard
Der Streit um den Militärdienst für Ultrareligiöse belastet nach wie vor die israelische Regierung. Nun erhöht ein Koalitionspartner den Druck Israels Regierung unter Ministerpräsident Benjamin Netanjahu...weiterlesen »
vor 2 Tagen - OSTTHÜRINGER ZEITUNG
vor 2 Tagen - Thüringer Allgemeine
Wegen der geplanten Einberufung ultraorthodoxer Juden in die israelische Armee hat, mit der Schas-Partei, eine weitere Partei Netanjahus Regierung verlassen. Abgeordnete sicherten zu, ein Misstrauensvotum...weiterlesen »
vor 2 Tagen - Westfälische Rundschau
vor 2 Tagen - HARZ KURIER
vor 2 Tagen - ORF.at
Wegen der geplanten Einberufung ultraorthodoxer Juden in die israelische Armee hat eine weitere religiöse Partei die Regierung von Benjamin Netanjahu verlassen, ohne jedoch einen vollständigen Bruch mit...weiterlesen »
vor 3 Tagen - Tagesschau
Die Netanjahu-Regierung droht am Streit um die Wehrpflicht für Ultraorthodoxe zu zerbrechen. Die Koalitionspartner des Premiers haben starke Druckmittel, denn ohne sie hat Netanjahu keine Mehrheit. Israels...weiterlesen »
vor 3 Tagen - DER TAGESSPIEGEL
In Israel spitzt sich die Regierungskrise im Streit über den Wehrdienst für ultraorthodoxe Juden zu. Die ultraorthodoxe Partei Schas kündigte am Mittwoch an, das Kabinett von Ministerpräsident Benjamin...weiterlesen »
vor 3 Tagen - Sächsische
Benjamin Netanjahu (Mitte), Ministerpräsident von Israel, spricht zu Reportern. (Archivbild) Quelle: Julia Demaree Nikhinson/AP/dpa Streng religiöse Männer waren in Israel lange von der Wehrpflicht befreit....weiterlesen »
vor 3 Tagen - Leipziger Volkszeitung
vor 3 Tagen - Kurier
Grund für den Rückzug ist, dass ein Gesetzesentwurf zur Befreiung von Thora-Studenten vom Militärdienst nicht angenommen worden ist. Im Streit um die Wehrpflicht für streng religiöse Männer in Israel hat...weiterlesen »
vor 3 Tagen - Salzburger Nachrichten
Im Streit über die Wehrpflicht für streng religiöse Männer in Israel hat Ministerpräsident Benjamin Netanyahu einen weiteren Regierungspartner verloren. Die ultraorthodoxe Shas-Partei teilte am Mittwoch...weiterlesen »
vor 3 Tagen - Basler Zeitung
Die Koalition des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu verliert ihre Mehrheit im Parlament. Im Streit um die Wehrpflicht für ultraorthodoxe Juden kündigte mit der Schas-Partei am Mittwoch...weiterlesen »
vor 3 Tagen - Volarberg Online
vor 3 Tagen - T-online
Streng religiöse Männer waren in Israel jahrzehntelang von der Wehrpflicht befreit. Eine Neuregelung dieser Ausnahme gelang der Regierung nicht. Die streng religiösen Parteien ziehen Konsequenzen. Im Streit...weiterlesen »
Gestern hatte die erste Partei die Koalition in Israel verlassen - nun kehrt auch die ultraorthodoxe Schas-Partei der Regierung von Premier Netanjahu den Rücken. Dieser verliert damit möglicherweise die...weiterlesen »
vor 3 Tagen - Stuttgarter Zeitung
Im Streit um die Wehrpflicht für streng religiöse Männer in Israel hat Ministerpräsident Benjamin Netanjahu einen weiteren Regierungspartner verloren. Die ultraorthodoxe Schas-Partei teilte nach Angaben...weiterlesen »
vor 3 Tagen - n-tv
Die israelische Regierung steht fortan ohne eigene Mehrheit im Parlament da. Auch eine zweite ultraorthodoxe Partei verlässt die Koalition unter Netanjahu im Streit über den Wehrdienst. Doch einen Sturz...weiterlesen »
vor 3 Tagen - Die Presse
Nach Gaza und dem Libanon jetzt auch noch Syrien. Die israelische Luftwaffe bombardiert im Nachbarland, um ein Übergreifen des Konflikts zu verhindern. Der Premier hat indes alle Hände voll mit einer Regierungskrise...weiterlesen »
vor 3 Tagen - WAZ
Berlin. Die Schas-Partei verlässt die israelische Regierung wegen Streit um die Wehrpflicht. Damit verliert Netanjahu die parlamentarische Mehrheit. Die ultraorthodoxe Schas-Partei hat am Mittwoch bekannt...weiterlesen »
vor 3 Tagen - Berliner Morgenpost
vor 3 Tagen - Hambuger Abendblatt
vor 3 Tagen - nrz.de
vor 3 Tagen - Merkur
Tel Aviv - Im Streit um die Wehrpflicht für streng religiöse Männer in Israel hat Ministerpräsident Benjamin Netanjahu einen weiteren Regierungspartner verloren. Die ultraorthodoxe Schas-Partei teilte...weiterlesen »
vor 3 Tagen - tz
Streng religiöse Männer waren in Israel jahrzehntelang von der Wehrpflicht befreit. Eine Neuregelung dieser Ausnahme gelang der Regierung nicht. Die streng religiösen Parteien ziehen Konsequenzen. Tel...weiterlesen »
vor 3 Tagen - BADISCHE NEUSTE NACHRICHTEN
vor 3 Tagen - Kölner Stadt-Anzeiger
Netanjahu verliert Regierungspartner. (Archivbild) Copyright: Mark Schiefelbein/AP/dpa Streng religiöse Männer waren in Israel jahrzehntelang von der Wehrpflicht befreit. Eine Neuregelung dieser Ausnahme...weiterlesen »
vor 3 Tagen - Augsburger Allgemeine
vor 3 Tagen - Saarbrücker Zeitung
vor 3 Tagen - Abendzeitung
vor 3 Tagen - HNA
vor 3 Tagen - kreiszeitung.de
vor 3 Tagen - nordbayern
Streit um Wehrpflicht Tel Aviv - Streng religiöse Männer waren in Israel jahrzehntelang von der Wehrpflicht befreit. Eine Neuregelung dieser Ausnahme gelang der Regierung...weiterlesen »
vor 3 Tagen - DONAU KURIER
vor 3 Tagen - Erlanger Nachrichten
vor 3 Tagen - Watson
Die ultraorthodoxe Partei Shas hat ihren Austritt aus Benjamin Netanjahus Regierungskoalition erklärt. Dadurch verfügt der israelische Ministerpräsident nur noch über eine Minderheit im Parlament. Die...weiterlesen »
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gerät in Bedrängnis. Ein Regierungspartner verlässt seine Koalition. Jetzt kippt seine Mehrheit. Jerusalem – Die ultraorthodoxe Partei Schas will nach Berichten...weiterlesen »
Israels Premierminister Netanjahu muss womöglich mit einer Minderheit im Parlament weiterregieren. Ein zweiter Partner steht vor dem Austritt aus der Koalition. Die ultraorthodoxe Partei Schas will nach...weiterlesen »
vor 3 Tagen - derStandard
Nach dem Koalitionsaustritt der ultraorthodoxen Partei Schas hat der per internationalem Haftbefehl gesuchte Ministerpräsident keine Mehrheit mehr in der Knesset. Grund ist der Streit um den Militärdienst...weiterlesen »
vor 3 Tagen - Spiegel
Israels Premierminister Benjamin Netanyahu hat nach dem Rückzug der ultraorthodoxen Schas-Partei keine eigene Mehrheit mehr im Parlament. Die Partei erklärte am Mittwoch ihren Austritt aus der Regierung....weiterlesen »
Die ultraorthodoxe Partei Schas will nach Berichten mehrerer israelischer Medien vom Mittwoch die Koalition von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu verlassen . Damit hätte der Regierungschef keine Mehrheit...weiterlesen »
vor 3 Tagen - OSTTHÜRINGER ZEITUNG
vor 3 Tagen - Thüringer Allgemeine
vor 3 Tagen - THE EPOCH TIMES
Wie geht es weiter? Israel: Netanjahu verliert weiteren Regierungspartner Streng religiöse Männer waren in Israel lange von der Wehrpflicht befreit. Eine Neuregelung dieser Ausnahme gelang der Regierung...weiterlesen »
vor 3 Tagen - Kölnische Rundschau
vor 3 Tagen - Neue Westfälische
vor 3 Tagen - FreiePresse
vor 3 Tagen - euronews
Ein wichtiger Regierungspartner des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu hat am Mittwoch seinen Austritt aus der Regierung erklärt, so dass Netanjahu nur noch eine Minderheit im Parlament...weiterlesen »
vor 3 Tagen - Westdeutsche Zeitung
vor 3 Tagen - Suedtirol News
Schriftgröße Von: APA/Reuters In Israel spitzt sich die Regierungskrise im Streit über den Wehrdienst für ultraorthodoxe Juden zu. Die ultraorthodoxe Partei Shas kündigte am Mittwoch an, das Kabinett von...weiterlesen »
vor 3 Tagen - Wiesbadener Kurier
Streng religiöse Männer waren in Israel jahrzehntelang von der Wehrpflicht befreit. Eine Neuregelung dieser Ausnahme gelang der Regierung nicht. Die streng religiösen Parteien... 16. Juli 2025 – 18:16...weiterlesen »
vor 3 Tagen - mittelhessen
Tel Aviv (dpa) - . Im Streit um die Wehrpflicht für streng religiöse Männer in Israel hat Ministerpräsident Benjamin Netanjahu einen weiteren Regierungspartner verloren. Die ultraorthodoxe Schas-Partei...weiterlesen »
vor 3 Tagen - Lübecker Nachrichten
vor 3 Tagen - Rems-Zeitung
vor 3 Tagen - Remscheider General-Anzeiger
vor 3 Tagen - Kieler Nachrichten
vor 3 Tagen - Göttinger Tageblatt
vor 3 Tagen - Neue Presse
vor 3 Tagen - OP-marburg
vor 3 Tagen - Westfälische Rundschau
vor 3 Tagen - HARZ KURIER
Schriftgröße Von: APA/dpa/Reuters Im Streit über die Wehrpflicht für streng religiöse Männer in Israel hat Ministerpräsident Benjamin Netanyahu einen weiteren Regierungspartner verloren. Die ultraorthodoxe...weiterlesen »
vor 3 Tagen - Braunschweiger Zeitung
vor 3 Tagen - Dorstener Zeitung
Streng religiöse Männer waren in Israel jahrzehntelang von der Wehrpflicht befreit. Eine Neuregelung dieser Ausnahme gelang der Regierung nicht. Die streng religiösen Parteien ziehen Konsequenzen. Verfasst...weiterlesen »
vor 3 Tagen - op-online.de
vor 3 Tagen - Welle Niederrhein
vor 3 Tagen - Recklinghäuser Zeitung
vor 3 Tagen - Wormser Zeitung
vor 3 Tagen - MANNHEIM24
vor 3 Tagen - News894.de
Streng religiöse Männer waren in Israel jahrzehntelang von der Wehrpflicht befreit. Eine Neuregelung dieser Ausnahme gelang der Regierung nicht. Die streng religiösen Parteien ziehen Konsequenzen.weiterlesen »
vor 3 Tagen - LZ.de
vor 3 Tagen - Kurierverlag.de
vor 4 Tagen - THE EPOCH TIMES
Minderheitsregierung Ultraorthodoxe Partei verlässt israelische Regierung wegen Wehrdienstpflicht Angesichts der von der israelischen Armee angekündigten Einberufung ultraorthodoxer Juden in die Armee...weiterlesen »
vor 4 Tagen - Salzburger Nachrichten
Angesichts der von der israelischen Armee angekündigten Einberufung ultraorthodoxer Juden in die Armee hat eine religiöse Partei die israelische Regierung verlassen. Sie trete aus der Regierung aus, da...weiterlesen »
vor 4 Tagen - Volarberg Online
vor 4 Tagen - Suedtirol News
Schriftgröße Von: APA/AFP Angesichts der von der israelischen Armee angekündigten Einberufung ultraorthodoxer Juden in die Armee hat eine religiöse Partei die israelische Regierung verlassen. Sie trete...weiterlesen »
vor 4 Tagen - FAZ
Eine Partei verlässt Israels Koalition, weil die Wehrdienstbefreiung für Ultraorthodoxe nicht geregelt ist. Die Regierung zu Fall bringen will sie aber nicht. Nach rund zweieinhalb Jahren ist Israels siebenunddreißigste...weiterlesen »
vor 4 Tagen - Basler Zeitung
Vor drei Jahren hat sich Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu entschieden, eine Regierung aus den extremsten Vertretern der israelischen Gesellschaft zu formen. Da sind auf der einen Seite nationalreligiöse...weiterlesen »
vor 4 Tagen - Die Presse
Eine ultraorthodoxe Partei ist aus Protest gegen die Einberufung von Tora-Studenten in die Armee aus der rechts-nationalistischen Koalition ausgetreten. In Jerusalem bahnt sich eine Regierungskrise an....weiterlesen »
vor 4 Tagen - Neue Zürcher Zeitung
Der Streit um den Militärdienst für Ultraorthodoxe eskaliert. Ein Kompromiss bleibt unwahrscheinlich. Die Regierungskrise könnte aber einen überraschenden Effekt haben: Ein Geiselabkommen rückt womöglich...weiterlesen »
vor 4 Tagen - nd-aktuell.de
Affäre um Geheimdokumente für Springer bislang ohne Konsequenzen Die Generalstaatsanwältin Israels will Jonathan Urich, enger Berater von Premierminister Benjamin Netanjahu, unter dem Vorbehalt eines Anhörungsverfahrens...weiterlesen »