am 4.2024 - derStandard
Ruanda hat des Völkermords vor 30 Jahren gedacht. Bei einer Zeremonie in der Hauptstadt Kigali warf Präsident Paul Kagame der internationalen Gemeinschaft am Sonntag rückblickend vor, Ruanda im Stich gelassen zu habenweiterlesen »
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Volksfreund
Tageszeitung
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jungeWelt
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Saarbrücker Zeitung
DER TAGESSPIEGEL
am 4.2024 - Volksfreund
Kigali · Zwischen Rheinland-Pfalz und dem ostafrikanischen Land besteht eine enge Partnerschaft. Ministerpräsidentin Dreyer nahm an einer Gedenkveranstaltung 30 Jahre nach dem Völkermord in Ruanda teil....weiterlesen »
am 4.2024 - Tageszeitung
Düstere Stimmung beim Gedenken an den Beginn des Völkermordes an Ruandas Tutsi 1994. Ethnische Säuberung sei erneut hoffähig, warnt Präsident Kagame. Ruandas Präsident Kagame zur Gedenkveranstaltung in...weiterlesen »
am 4.2024 - lokalo.de
KIGALI. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hat dazu aufgerufen, die Opfer des Genozids in Ruanda nicht zu vergessen. «Wir trauern um die Opfer und mit den Überlebenden», sagte...weiterlesen »
am 4.2024 - euronews
Paul Kagame am Jahrestag des Völkermords in Ruanda. - Copyright Brian Inganga/APweiterlesen »
am 4.2024 - Süddeutsche
Präsident Macron räumt zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda ein: Das Massentöten hätte verhindert werden können. Zum Gedenken in Kigali schafft er es aber nicht. Dreißig Jahre lang hat Frankreich...weiterlesen »
am 4.2024 - FAZ
Mit einer Trauerwoche gedenkt Ruanda dem Völkermord vor 30 Jahren. Auch sonst tut das Land viel, um seine blutige Vergangenheit aufzuarbeiten. M it dem Entzünden der „Flamme der Erinnerung“ durch den ruandischen...weiterlesen »
am 4.2024 - jungeWelt
Der ruandische Präsident Paul Kagame (Foto) hat am Sonntag bei der zentralen Gedenkfeier 30 Jahre nach dem Völkermord aufgerufen, Lehren aus der Tragödie seines Landes zu ziehen. Am 7. April hatten Hutu-Milizen...weiterlesen »
am 4.2024 - RTL
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hat dazu aufgerufen, die Opfer des Genozids in Ruanda nicht zu vergessen. Wir trauern um die Opfer und mit den Überlebenden, sagte Dreyer...weiterlesen »
am 4.2024 - Saarbrücker Zeitung
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hat dazu aufgerufen, die Opfer des Genozids in Ruanda nicht zu vergessen. „Wir trauern um die Opfer und mit den Überlebenden“, sagte Dreyer...weiterlesen »
am 4.2024 - DER TAGESSPIEGEL
Bis heute fällt es der früheren Ruanda-Verantwortlichen der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Ulrike Maenner, schwer, Fotos von damals anzusehen. „Ich habe während des Völkermords...weiterlesen »
am 4.2024 - n-tv
Dreißig Jahre nach dem Völkermord der Hutus an den Tutsi in Ruanda ist das Land modern und sauber - ein Magnet für Investoren. Aber Präsident Kagame führt seinen Staat mit harter Hand. Als am Morgen des...weiterlesen »
am 4.2024 - Basler Zeitung
Dreissig Jahre lang hat Frankreich verdrängt und kleingeredet. Nun steht es auch offiziell zur finsteren Rolle, die es vor und während des Genozids in Ruanda spielte – und reicht dafür ein historisches,...weiterlesen »
am 4.2024 - stol.it**
Am 7. April 1994 begann in dem ostafrikanischen Land das Massenmorden durch von der damaligen Regierung angestachelte Milizen der Hutu-Volksgruppe. Binnen 100 Tagen wurden mindestens 800.000 Menschen getötet,...weiterlesen »
am 4.2024 - Wormser Zeitung
Kigali (dpa/lrs) - . Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hat dazu aufgerufen, die Opfer des Genozids in Ruanda nicht zu vergessen. „Wir trauern um die Opfer und mit den Überlebenden“,...weiterlesen »
am 4.2024 - swr.de
Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) ist mit einer Delegation aus Rheinland-Pfalz in dem ostafrikanischen Land und nimmt an der Gedenkfeier teil. Sie sagte bei ihrem Besuch, der Genozid sei für die Verbindung...weiterlesen »
am 4.2024 - T-online
30 Jahre nach dem Völkermord wirbt Ruanda mit sauberem Image um Investoren auch aus Deutschland. Doch mit Presse- und Meinungsfreiheit sieht es schlecht aus. Wenn es einen afrikanischen "Phönix aus der...weiterlesen »
am 4.2024 - tz
30 Jahre nach dem Völkermord wirbt Ruanda mit sauberem Image um Investoren auch aus Deutschland. Doch mit Presse- und Meinungsfreiheit sieht es schlecht aus. Kigali - Wenn es einen afrikanischen „Phönix...weiterlesen »
am 4.2024 - Stern
Wenn es einen afrikanischen "Phönix aus der Asche" gibt, dann dürfte das wohl Ruanda sein. 30 Jahre nach dem Völkermord in dem kleinen ostafrikanischen Land ist Ruanda mit seinen tausend Hügeln und der...weiterlesen »
am 4.2024 - BADISCHE NEUSTE NACHRICHTEN
30 Jahre nach dem Völkermord wirbt Ruanda mit sauberem Image um Investoren auch aus Deutschland. Doch mit Presse- und Meinungsfreiheit sieht es schlecht aus. Wenn es einen afrikanischen „Phönix aus der...weiterlesen »
am 4.2024 - Berliner Morgenpost
Kigali. 30 Jahre nach dem Völkermord wirbt Ruanda mit sauberem Image um Investoren auch aus Deutschland. Doch mit Presse- und Meinungsfreiheit sieht es schlecht aus. Wenn es einen afrikanischen „Phönix...weiterlesen »
am 4.2024 - HNA
am 4.2024 - kreiszeitung.de
am 4.2024 - Hambuger Abendblatt
am 4.2024 - DONAU KURIER
am 4.2024 - Abendzeitung
am 4.2024 - Augsburger Allgemeine
Wenn es einen afrikanischen „Phönix aus der Asche“ gibt, dann dürfte das wohl Ruanda sein. 30 Jahre nach dem Völkermord in dem kleinen ostafrikanischen Land ist Ruanda mit seinen tausend Hügeln und der...weiterlesen »
am 4.2024 - THE EPOCH TIMES
am 4.2024 - OSTTHÜRINGER ZEITUNG
am 4.2024 - Neue Westfälische
Wenn es einen afrikanischen «Phönix aus der Asche» gibt, dann dürfte das wohl Ruanda sein. 30 Jahre nach dem Völkermord in dem kleinen ostafrikanischen Land ist Ruanda mit seinen tausend Hügeln und der...weiterlesen »
am 4.2024 - FreiePresse
30 Jahre nach dem Völkermord wirbt Ruanda mit sauberem Image um Investoren auch aus Deutschland. Doch mit Presse- und Meinungsfreiheit sieht es schlecht aus. Saubere Straßen, geringe Kriminalität, kaum...weiterlesen »
am 4.2024 - Westdeutsche Zeitung
am 4.2024 - Thüringer Allgemeine
am 4.2024 - HARZ KURIER
am 4.2024 - op-online.de
Kigali (dpa) - . Wenn es einen afrikanischen „Phönix aus der Asche“ gibt, dann dürfte das wohl Ruanda sein. 30 Jahre nach dem Völkermord in dem kleinen ostafrikanischen Land ist Ruanda mit seinen tausend...weiterlesen »
am 4.2024 - MANNHEIM24
am 4.2024 - News894.de
30 Jahre nach dem Völkermord wirbt Ruanda mit sauberem Image um Investoren auch aus Deutschland. Doch mit Presse- und Meinungsfreiheit sieht es schlecht aus. Kigali (dpa) - Wenn es einen afrikanischen...weiterlesen »
am 4.2024 - LZ.de
am 4.2024 - Kurierverlag.de
am 4.2024 - Recklinghäuser Zeitung