Walter Rosenkranz: Vier Monate im Amt, vier Kontroversen

vor einem Tag - Kurier

Aktuell verteidigt der Erste Nationalratspräsident seinen Büroleiter, weil in dessen Haus eine rechtsextreme Gruppierung gewesen sein soll. Seit Oktober gab es allerdings mehr Negativ-Schlagzeilen. Kontroversiell...weiterlesen »

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Nazi-Vorwurf nach Razzia: Walter Rosenkranz stellt sich hinter seinen Büroleiter

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Im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen seinen Büroleiter, Rene Schimanek, verteidigt Nationalratspräsident Walter Rosenkranz seinen engen Mitarbeiter. Bei einer Razzia im November wurde der damalige...weiterlesen »

Rosenkranz hält an Bürochef fest, Ortschef will dessen Familie als Mieter loswerden

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Ermittlungen gegen eine neonazistische Gruppierung führten zu einem Munitionslager und NS-Devotionalien in Langenlois, der Bürgermeister will den Mietvertrag mit den Schimaneks kündigen Die Ermittlungen...weiterlesen »

Causa Schimanek für Rosenkranz „Meldevergehen“

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Im Zuge der Ermittlungen gegen die rechtsextreme deutsche Gruppierung „ Sächsische Separatisten “ , abgekürzt „ SS “, wurde im November 2024 unter anderem eine Razzia in einem Haus im niederösterreichischen...weiterlesen »

Langenlois will Mietvertrag nach Causa Schimanek auflösen

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Die Stadt Langenlois plant, den Mietvertrag eines Forsthauses zu beenden, das laut Ermittlungsakten der rechtsextremen Gruppe "Sächsische Separatisten" als Versteck dienen sollte, berichtet der ORF. Das...weiterlesen »

Rosenkranz stellt sich nach Razzia hinter Büroleiter, Langenlois löst Mietvertrag auf

vor einem Tag - Kurier

Nach Studium des Aktes sieht der FPÖ-Nationalratspräsident keine strafrechtlich relevanten Vergehen. Im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen seinen Büroleiter, Rene Schimanek , verteidigt jetzt Nationalratspräsident...weiterlesen »

NS-Material gefunden: Langenlois will Mietvertrag mit Schimanek auflösen

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In einem Forsthaus, das der Familie des Büroleiters von Nationalratspräsident Rosenkranz zugerechnet wird, wurden NS-Devotionalien und Munition sichergestellt. Gegen René Schimanek wird nun wegen des Verdachts...weiterlesen »

Causa Schimanek: Langenlois will Mietvertrag auflösen

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Der Nationalratspräsident verteidigt seinen Mitarbeiter Schimanek, dessen Familie das Objekt mietete. Bei einer Hausdurchsuchung wurden NS-Devotionalien und Munition gefunden Wien/Langenlois – Die Stadt...weiterlesen »

Langenlois will in Causa Schimanek Mietvertrag auflösen

vor einem Tag - Salzburger Nachrichten

Die Stadt Langenlois (Bezirk Krems) will den Mietvertrag jenes Forsthauses auflösen, das der rechtsextremen deutschen Gruppierung "Sächsische Separatisten" laut Ermittlungsakten als Rückzugsort hätte dienen...weiterlesen »

Nach Razzia: Walter Rosenkranz stellt sich hinter seinen Büroleiter

vor einem Tag - Kurier

Nach Studium des Aktes sieht der FPÖ-Nationalratspräsident keine strafrechtlich relevanten Vergehen. Im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen seinen Büroleiter verteidigt jetzt Nationalratspräsident...weiterlesen »

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