vor einem Tag - Kurier
Nationalratspräsident informierte Präsidiale im Zusammenhang mit den Rechtsextremismus-Vorwürfen gegen seinen Büroleiter Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ) hat seinen Büroleiter Rene Schimanek...weiterlesen »
Kurier
OÖNachrichten
Volarberg Online
Die Presse
derStandard
Salzburger Nachrichten
K - Wir machen das klar!
vor einem Tag - OÖNachrichten
Zudem habe er klargestellt, dass eine Suspendierung sei aufgrund des Vertrags rechtlich gar nicht möglich sei, hieß es aus seinem Büro auf APA-Anfrage. Gegen Schimanek wird aufgrund seines Bezugs zu einem...weiterlesen »
vor einem Tag - Volarberg Online
Am Donnerstag hat Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ) einen Büroleiter Rene Schimanek in der Präsidiumssitzung erneut in Schutz genommen. Zudem habe er klargestellt, dass eine Suspendierung sei...weiterlesen »
vor einem Tag - Die Presse
Nationalratspräsident Walter Rosenkranz hat seinen Büroleiter Rene Schimanek erneut verteidigt. Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ) hat seinen Büroleiter Rene Schimanek in der Präsidiumssitzung...weiterlesen »
vor einem Tag - derStandard
Der Nationalratspräsident hat seinen Büroleiter erneut in Schutz genommen. An der ehemaligen Meldeadresse von Schimanek wurden NS-Memorabilia gefunden Wien – Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ)...weiterlesen »
vor einem Tag - Salzburger Nachrichten
Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ) hat seinen Büroleiter Rene Schimanek in der Präsidiumssitzung am Donnerstag erneut in Schutz genommen. Zudem habe er klargestellt, dass eine Suspendierung...weiterlesen »
vor einem Tag - K - Wir machen das klar!
Vermietet war das Objekt an die Familie des Büroleiters von Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ), Rene Schimanek. Rosenkranz verteidigte seinen langjährigen Mitarbeiter, der sich strafrechtlich...weiterlesen »
Aktuell verteidigt der Erste Nationalratspräsident seinen Büroleiter, weil in dessen Haus eine rechtsextreme Gruppierung gewesen sein soll. Seit Oktober gab es allerdings mehr Negativ-Schlagzeilen. Kontroversiell...weiterlesen »
Im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen seinen Büroleiter, Rene Schimanek, verteidigt Nationalratspräsident Walter Rosenkranz seinen engen Mitarbeiter. Bei einer Razzia im November wurde der damalige...weiterlesen »
vor 2 Tagen - derStandard
Ermittlungen gegen eine neonazistische Gruppierung führten zu einem Munitionslager und NS-Devotionalien in Langenlois, der Bürgermeister will den Mietvertrag mit den Schimaneks kündigen Die Ermittlungen...weiterlesen »
vor einem Tag - profil
Im Zuge der Ermittlungen gegen die rechtsextreme deutsche Gruppierung „ Sächsische Separatisten “ , abgekürzt „ SS “, wurde im November 2024 unter anderem eine Razzia in einem Haus im niederösterreichischen...weiterlesen »
vor 2 Tagen - Salzburger Nachrichten
Die Stadt Langenlois (Bezirk Krems) will den Mietvertrag jenes Forsthauses auflösen, das der rechtsextremen deutschen Gruppierung "Sächsische Separatisten" laut Ermittlungsakten als Rückzugsort hätte dienen...weiterlesen »
vor 2 Tagen - Volarberg Online
Die Stadt Langenlois plant, den Mietvertrag eines Forsthauses zu beenden, das laut Ermittlungsakten der rechtsextremen Gruppe "Sächsische Separatisten" als Versteck dienen sollte, berichtet der ORF. Das...weiterlesen »
vor 2 Tagen - Kurier
Nach Studium des Aktes sieht der FPÖ-Nationalratspräsident keine strafrechtlich relevanten Vergehen. Im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen seinen Büroleiter, Rene Schimanek , verteidigt jetzt Nationalratspräsident...weiterlesen »
Nach Studium des Aktes sieht der FPÖ-Nationalratspräsident keine strafrechtlich relevanten Vergehen. Im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen seinen Büroleiter verteidigt jetzt Nationalratspräsident...weiterlesen »
vor 2 Tagen - Die Presse
In einem Forsthaus, das der Familie des Büroleiters von Nationalratspräsident Rosenkranz zugerechnet wird, wurden NS-Devotionalien und Munition sichergestellt. Gegen René Schimanek wird nun wegen des Verdachts...weiterlesen »
Der Nationalratspräsident verteidigt seinen Mitarbeiter Schimanek, dessen Familie das Objekt mietete. Bei einer Hausdurchsuchung wurden NS-Devotionalien und Munition gefunden Wien/Langenlois – Die Stadt...weiterlesen »
Dass gegen René Schimanek wegen des Verdachts auf Verbindungen zu Rechtsextremen ermittelt wird, beunruhigt Walter Rosenkranz nicht. Der Nationalratspräsident verteidigt seinen Büroleiter vehement und...weiterlesen »
vor 2 Tagen - ORF.at
Die Stadt Langenlois (Bezirk Krems) will den Mietvertrag jenes Forsthauses, das der rechtsextremen deutschen Gruppierung „Sächsische Separatisten“ laut Ermittlungsakten als Rückzugsort dienen sollte, auflösen....weiterlesen »
vor 2 Tagen - Suedtirol News
Schriftgröße Von: apa Die Stadt Langenlois (Bezirk Krems) will den Mietvertrag jenes Forsthauses auflösen, das der rechtsextremen deutschen Gruppierung “Sächsische Separatisten” laut Ermittlungsakten als...weiterlesen »
vor 2 Tagen - K - Wir machen das klar!