KOMMENTAR - Die Schweiz auf der Anklagebank: Die historische Aufarbeitung ist längst nicht zu Ende

vor einem Tag - Neue Zürcher Zeitung

Die Zwangsmassnahmen gegen die Jenischen waren nach heutigem Verständnis ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Zu diesem Schluss kommt ein Rechtsgutachten. Jetzt muss der Bundesrat seinen Versprechen...weiterlesen »

Baume-Schneider entschuldigt sich bei Sinti und Jenischen

vor einem Tag - Watson

Die Schweiz hadert weiter mit einem der dunkelsten Kapitel ihrer Geschichte: die Verdingkinder. Sie wurden im 20. Jahrhundert ihren Familien entrissen, als Quasi-Leibeigene auf Bauernhöfen zur Arbeit gezwungen...weiterlesen »

Bundesrat anerkennt: Schweizer Fahrende wurden Opfer von Verbrechen gegen Menschlichkeit

vor einem Tag - Watson

Das «Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse» von Pro Juventute nahm zwischen 1926 und 1973 rund 600 Kinder von Jenischen ihren Familien weg. Sie wurden zwangsweise in Heime gesteckt oder in Pflegefamilien...weiterlesen »

Sinti & Jenische: Bund beging «Verbrechen gegen Menschlichkeit»

vor einem Tag - 20 Minuten

Ein neues Gutachten zur früheren Verfolgung von Schweizer Jenischen und Sinti stellt dem Bund kein gutes Zeugnis aus. Jetzt entschuldigt sich Innenministerin Elisabeth Baume-Schneider im Namen der Schweiz....weiterlesen »

Zwangsmassnahmen gegen Jenische: Baume-Schneider entschuldigt sich für Verbrechen gegen die Menschlichkeit

vor einem Tag - Basler Zeitung

Von 1926 bis 1981 wurden in der Schweiz schätzungsweise 2000 Kinder ihren Eltern weggenommen und in Pflegeheimen, Erziehungsanstalten oder Fremdfamilien gesteckt -  gegen ihren Willen. Zahlreiche Erwachsene...weiterlesen »

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