Nachrichten aus der Sportwelt am Dienstag

vor 4 Stunden - DER FARANG

«Kein Plan B»: Weltverband hält an Rad-WM in Ruanda fest KIGALI: Weil Ruanda einen Rebellenaufstand in der benachbarten Demokratischen Republik Kongo unterstützen soll, kommt Kritik an der Vergabe der...weiterlesen »

Unruhen in Afrika: „Kein Plan B“: Weltverband hält an Rad-WM in Ruanda fest

vor 4 Stunden - Kölner Stadt-Anzeiger

Kein Plan B zur WM in Ruanda: UCI-Boss David Lappartient. Copyright: Sebastian Gollnow/dpa Weil Ruanda einen Rebellenaufstand in der benachbarten Demokratischen Republik Kongo unterstützen soll, kommt...weiterlesen »

Unruhen in Afrika: „Kein Plan B“: Weltverband hält an Rad-WM in Ruanda fest

vor 4 Stunden - DER TAGESSPIEGEL

Die Straßenrad-Weltmeisterschaften sollen trotz der politischen Spannungen in Ruanda stattfinden. „Es gibt keinen Plan B“, sagte Weltverbandspräsident David Lappartient bei „Cyclingnews“. Zuletzt hatte...weiterlesen »

„Kein Plan B“: Weltverband hält an Rad-WM in Ruanda fest

vor 4 Stunden - nordbayern

Unruhen in Afrika Kigali - Weil Ruanda einen Rebellenaufstand in der benachbarten Demokratischen Republik Kongo unterstützen soll, kommt Kritik an der Vergabe der Rad-WM...weiterlesen »

Unruhen in Afrika: „Kein Plan B“: Weltverband hält an Rad-WM in Ruanda fest

vor 4 Stunden - Kölnische Rundschau

Weil Ruanda einen Rebellenaufstand in der benachbarten Demokratischen Republik Kongo unterstützen soll, kommt Kritik an der Vergabe der Rad-WM auf. Der Weltverband ist anderer Meinung. Die Straßenrad-Weltmeisterschaften...weiterlesen »

«Kein Plan B»: Weltverband hält an Rad-WM in Ruanda fest

vor 4 Stunden - Neue Westfälische

Die Straßenrad-Weltmeisterschaften sollen trotz der politischen Spannungen in Ruanda stattfinden. «Es gibt keinen Plan B», sagte Weltverbandspräsident David Lappartient bei «Cyclingnews». Zuletzt hatte...weiterlesen »

Unruhen in Afrika: „Kein Plan B“: Weltverband hält an Rad-WM in Ruanda fest

vor 4 Stunden - Westdeutsche Zeitung

Die Straßenrad-Weltmeisterschaften sollen trotz der politischen Spannungen in Ruanda stattfinden. „Es gibt keinen Plan B“, sagte Weltverbandspräsident David Lappartient bei „Cyclingnews“. Zuletzt hatte...weiterlesen »

„Kein Plan B“: Weltverband hält an Rad-WM in Ruanda fest

vor 4 Stunden - Wiesbadener Kurier

Weil Ruanda einen Rebellenaufstand in der benachbarten Demokratischen Republik Kongo unterstützen soll, kommt Kritik an der Vergabe der Rad-WM auf. Der Weltverband ist anderer... 25. Februar 2025 – 09:42...weiterlesen »

„Kein Plan B“: Weltverband hält an Rad-WM in Ruanda fest

vor 4 Stunden - mittelhessen

Kigali (dpa) - . Die Straßenrad-Weltmeisterschaften sollen trotz der politischen Spannungen in Ruanda stattfinden. „Es gibt keinen Plan B“, sagte Weltverbandspräsident David Lappartient bei „Cyclingnews“....weiterlesen »

«Kein Plan B»: Weltverband hält an Rad-WM in Ruanda fest

vor 4 Stunden - Dülmener Zeitung

Weil Ruanda einen Rebellenaufstand in der benachbarten Demokratischen Republik Kongo unterstützen soll, kommt Kritik an der Vergabe der Rad-WM auf. Der Weltverband ist anderer Meinung. Die Straßenrad-Weltmeisterschaften...weiterlesen »

„Kein Plan B“: Weltverband hält an Rad-WM in Ruanda fest

vor 4 Stunden - Wormser Zeitung

Kigali (dpa) - . Die Straßenrad-Weltmeisterschaften sollen trotz der politischen Spannungen in Ruanda stattfinden. „Es gibt keinen Plan B“, sagte Weltverbandspräsident David Lappartient bei „Cyclingnews“....weiterlesen »

Formel 1: Heftiger Konflikt! Langersehnte Rückkehr in Gefahr?

vor 7 Stunden - DERWESTEN

In der Formel 1 ist die Hoffnung auf eine spektakuläre Rückkehr groß. Doch ein blutiger Konflikt könnte das verhindern. © IMAGO/PsnewZ Formel 1-Saison 2025: Das sind alle Fahrer & Teams Die Formel 1-Saison...weiterlesen »

Ausweitung des Krieges im Ost-Kongo: „Ohne Sanktionen wird Ruandas Regierung nicht aufhören“

vor 8 Stunden - DER TAGESSPIEGEL

5000 Tote sind bisher im Osten der Demokratischen Republik Kongo beerdigt worden. Sie sind Opfer des Eroberungsfeldzuges der M23-Rebellen , die von Ruanda unterstützt werden, und seit Januar zwei Millionen-Städte...weiterlesen »

Zwangsrekrutierungen im Kongo?: M23-Rebellen wollen Truppen mit Angehörigen von Regierungssoldaten stärken

vor 16 Stunden - n-tv

Die Rebellen von M23 wollen den Präsidenten stürzen und weitere Gebiete im Kongo erobern. Dabei rekrutieren sie immer mehr Männer für ihre Armee. Auch vor Kindern von kongolesischen Soldaten schrecken...weiterlesen »

Kinshasa: Regierungschefin: 7.000 Tote bei Kämpfen im Ostkongo seit Januar

vor 21 Stunden - Stuttgarter Zeitung

Immer mehr Tote im Konflikt im Ostkongo. Inzwischen beziffert die kongolesische Regierung die Zahl der Opfer seit dem Vormarsch der Miliz M23 mit 7.000. Frieden ist nicht in Sicht. Bei den Kämpfen im rohstoffreichen...weiterlesen »

Tausende Tote, Hunderttausende obdachlos: Im Ostkongo-Konflikt wurden seit Januar 7000 Menschen getötet

vor 22 Stunden - DER TAGESSPIEGEL

Bei den Kämpfen im rohstoffreichen Ostkongo sind nach Angaben der Regierung seit Januar rund 7.000 Menschen getötet worden. Wegen der Zerstörung Dutzender Flüchtlingscamps seien zudem rund 450.000 Binnenflüchtlinge...weiterlesen »

DR Kongo meldet 7.000 Tote seit Beginn von Rebellenvormarsch

vor 24 Stunden - derStandard

Nach der Zerstörung von 90 Flüchtlingslagern sind etwa 450.000 Menschen obdachlos. Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen wurden durch Schüsse getötet Genf – In der Demokratischen Republik Kongo sind nach...weiterlesen »

DR Kongo meldet 7.000 Tote seit Beginn von Kämpfen

vor einem Tag - Salzburger Nachrichten

In der Demokratischen Republik Kongo sind nach Regierungsangaben seit Jänner mindestens 7.000 Menschen bei Kämpfen im Osten des Landes getötet worden. "Es ist unmöglich, die Schreie und das Weinen von...weiterlesen »

DR Kongo meldet 7.000 Tote seit Beginn von Kämpfen

vor einem Tag - Volarberg Online

In der Demokratischen Republik Kongo sind nach Regierungsangaben seit Jänner mindestens 7.000 Menschen bei Kämpfen im Osten des Landes getötet worden. "Es ist unmöglich, die Schreie und das Weinen von...weiterlesen »

„Kirche in Not“ bestätigt Massaker in Kirche im Ostkongo

vor einem Tag - ORF.at

In einer Kirche im Territorium Lubero im Osten der Demokratischen Republik Kongo sind nach Angaben von Hilfswerken mehr als 70 teils gefesselte und enthauptete Leichen aufgefunden worden. Das bestätigte...weiterlesen »

DR Kongo meldet 7.000 Tote seit Beginn von Kämpfen

vor einem Tag - K - Wir machen das klar!

In der Demokratischen Republik Kongo sind nach Regierungsangaben seit Jänner mindestens 7.000 Menschen bei Kämpfen im Osten des Landes getötet worden. "Es ist unmöglich, die Schreie und das Weinen von...weiterlesen »

"Kirche in Not"-Quellen bestätigen Massaker in Kirche im Ostkongo

vor einem Tag - katholisch.at

70 teils gefesselte und enthauptete Leichen aufgefunden, unter ihnen vor allem Frauen, Kinder und ältere Menschen In einer Kirche im Territorium Lubero im Osten der Demokratischen Republik Kongo sind nach...weiterlesen »

DR Kongo: Tshisekedi schließt Gespräche mit Rebellen aus

vor einem Tag - BRF Nachrichten

Félix Tshisekedi, Präsident der Demokratischen Republik Kongo, schließt jegliche Gespräche oder Verhandlungen mit den M23-Rebellen weiterhin aus. Er kündigte zudem die Bildung einer Regierung der nationalen...weiterlesen »

Kongo | Ostkongo: Präsident Tshisekedi schließt Dialog mit Rebellen aus

vor einem Tag - nd-aktuell.de

Rebellen der M23 dringen weiter vor Kinshasa. Der Präsident der Demokratischen Republik Kongo, Félix Tshisekedi, hat einen Dialog mit der in dem Land weiter vordringenden Rebellenmiliz M23 erneut ausgeschlossen...weiterlesen »

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