vor einem Tag - Kurier
Wie Markus Marterbauer (SPÖ) über die noch höhere Verschuldung denkt, warum er heuer weitere Einsparungen ausschließt und trotz allem "hier nicht die Welt zusammenbrechen" wird. Der vormalige AK-Chefökonom...weiterlesen »
Kurier
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Die Presse
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Suedtirol News
vor einem Tag - meinbezirk.at
Die Bundesregierung hält am Mittwoch ein Arbeitsgespräch zum gesamtstaatlichen Haushalt. Konkret geht es darum, wie dieser in den kommenden Jahren stabiler und zukunftsfit aufgestellt werden kann und wie...weiterlesen »
vor einem Tag - Die Presse
Nach der Defizit-Hiobsbotschaft beruft der Kanzler für Mittwochnachmittag eine hochkarätige Runde ein, um über gemeinsame Konsolidierungsmaßnahmen zu reden. Mit 4,7 Prozent war das Budgetdefizit im vergangenen...weiterlesen »
Wie es sein kann, dass selbst der Finanzminister bis Ende März darauf warten muss, wie das Finanzjahr des Staates gelaufen ist – und wie dramatisch das Defizit ist. An diesem Modus etwas zu ändern, wäre...weiterlesen »
vor einem Tag - Salzburger Nachrichten
Der ehemalige Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) verweist beim aus dem Ruder gelaufenen Budget 2024 auf die damaligen Zahlen der Wirtschaftsforschungsinstitute. "Wir haben damals mit Zahlen, die uns von...weiterlesen »
vor einem Tag - Volarberg Online
vor einem Tag - ORF.at
Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) winkt ab: Vorarlberg könne und wolle keinen höheren Beitrag zur Sanierung des österreichischen Budget-Defizits leisten. Man habe sich selbst schon ein riesiges Sparpaket...weiterlesen »
Angesichts des Budgetdefizits deutlich über den Maastricht-Kriterien spricht sich Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP), derzeit Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz, für ein „Gesamtpaket“...weiterlesen »
Salzburgs Landeshauptmann Haslauer (ÖVP) fordert zur Budgetkonsolidierung ein umfassendes Maßnahmenpaket. Er betont, dass alle Bundesländer ihre Haushalte erneut prüfen sollten. Eine Föderalismus-Reform...weiterlesen »
Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP), der derzeit der Landeshauptleutekonferenz vorsitzt, spricht sich zur Konsolidierung des Budgets für ein "Gesamtpaket" aus. Alle Bundesländer seien gefordert,...weiterlesen »
vor einem Tag - Suedtirol News
Schriftgröße Von: apa Der ehemalige Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) verweist beim aus dem Ruder gelaufenen Budget 2024 auf die damaligen Zahlen der Wirtschaftsforschungsinstitute. “Wir haben damals...weiterlesen »
Weiter für Diskussionen sorgen die Auswirkungen des klammen Bundesbudgets auf die Polizei in Österreich. Neben bereits angeordneten Kürzungen bei Überstunden stehen offenbar auch Einschnitte beim 2023...weiterlesen »
Interne Papiere der Polizei deuten auf weitere Kürzungen hin, dieses Mal sollen das Klimaticket und Rekrutierungsprämien betroffen sein. Das Innenministerium dementiert, doch Gewerkschaften schlagen Alarm....weiterlesen »
Das Innenministerium dementiert derzeit Kürzungen, betont aber die Fortsetzung der Personal- und Sicherheitsoffensive. Weiter für Diskussionen sorgen die Auswirkungen des klammen Bundesbudgets auf die...weiterlesen »
Auch der im Jahr 2023 eingeführte Rekrutierungsboni könnte aus Budgetgründe eingestellt werden. Das geht aus internen Unterlagen hervor. Das Ministerium dementiert. Weiter für Diskussionen sorgen die Auswirkungen...weiterlesen »
vor einem Tag - OÖNachrichten
Neben bereits angeordneten Kürzungen bei Überstunden stehen offenbar auch Einschnitte beim 2023 eingeführten Klimaticket für Polizeischülerinnen und Polizeischüler sowie bei den ebenfalls damals eingeführten...weiterlesen »
vor einem Tag - profil
Die Rache der Journalisten ist das Archiv. Vor knapp einem Jahr versprach der damalige Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) in einem Social-Media-Video, dass Österreich das Budgetdefizit von drei Prozent...weiterlesen »
vor 2 Tagen - OÖNachrichten
Bis zum Wahltag wollte VP-Finanzminister Magnus Brunner davon ausgehen, dass Österreich 2024 die Maastricht-Schuldengrenze von drei Prozent Neuverschuldung einhalten werde. Die Wirtschaftsforscher warnten...weiterlesen »
Mit diesen Neuverschuldungszahlen werde ein Defizitverfahren endgültig nicht zu vermeiden sein. Darüber waren sich SP-Finanzminister Markus Marterbauer und Wifo-Direktor Gabriel Felbermayr einig. Felbermayr...weiterlesen »
vor 2 Tagen - Kurier
Vor der Nationalratswahl prognostizierte das Finanzministerium noch ein Budgetdefizit unter drei Prozent des BIP für 2024 – die Endabrechnung ergibt massive 4,7. Woran das liegt, was das bedeutet. Erst am Donnerstag haben dieweiterlesen »
Österreichs Schulden sind deutlich höher als erwartet. Experten und Politiker schlagen Alarm. In welchem Bundesland die Lage am schlechtesten ist. Die am Montag von der Statistik Austria veröffentlichten...weiterlesen »
vor 2 Tagen - Die Presse
Was ändert der nächste Budget-Hammer, diesmal von der Statistik Austria, konkret an den Regierungsplänen? Wenig: Der Sparplan soll derselbe bleiben. Von den Ländern gibt es einmal mehr eine Abfuhr. Es...weiterlesen »
vor 2 Tagen - Süddeutsche
In Österreich ist das Haushaltsdefizit im vergangenen Jahr überraschend stark gestiegen. „Die anhaltende Wirtschaftskrise schlägt auf die Staatsfinanzen durch“, teilte die Statistik Austria am Montag auf...weiterlesen »
Trotz der hohen Neuverschuldung des Staates im vergangenen Jahr dürften die 6,4 Milliarden Euro genügen, um die Sparvorgaben der EU in einem Defizitverfahren zu erfüllen. Es gibt doch noch Möglichkeiten,...weiterlesen »
vor 2 Tagen - derStandard
Mit dem Finger auf die verantwortlichen Politiker zu zeigen ist zu wenig. Die Debatte im Land geht seit längerem an den Realitäten vorbei, dafür tragen viele die Verantwortung Man hätte nur hinsehen und...weiterlesen »
vor 2 Tagen - meinbezirk.at
Im Jahr 2024 sparten die Haushalte in Österreich laut vorläufiger Daten von Statistik Austria ganze 11,7 Prozent ihres verfügbaren Einkommens. Der Konsum, preisbereinigt, blieb allerdings im Vergleich...weiterlesen »
Das gesamtstaatliche Defizit ist im Vorjahr auf 4,7 Prozent des BIP gestiegen. Das gab die Statistik Austria Montagvormittag in einer Pressekonferenz bekannt. Damit wurde die Maastricht-Grenze von drei...weiterlesen »
Nur sieben der 27 EU-Staaten sind gemessen am BIP höher verschuldet als Österreich. Zum Budgetdefizit 2024 gab es viele Prognosen. Und alle waren falsch. Am nächsten kam noch der Fiskalrat. Doch auch dessen...weiterlesen »
Knapp zwölf Prozent des verfügbaren Einkommens lagen 2024 „auf der hohen Kante“. Der Statistik Austria-Generaldirektor führt den Anstieg auf „die großen Unsicherheiten“ zurück. Die österreichischen Haushalte...weiterlesen »
vor 2 Tagen - Volarberg Online
Die Statistik Austria hat zu Wochenbeginn von einem Plus bei der Sparquote berichtet. Die Haushalte haben 2024 viel mehr Geld zur Seite gelegt als im Jahr zuvor. So stieg die Sparquote um 3 Prozentpunkte...weiterlesen »
vor 3 Tagen - Die Presse
Was ändert der nächste Budget-Hammer, diesmal von der Statistik Austria, konkret an den Regierungsplänen? Wenig: Der Sparplan soll derselbe bleiben. Dafür will Türkis-Rot-Pink einmal mehr auf die Länder...weiterlesen »
vor 3 Tagen - Volarberg Online
Die am Montag von der Statistik Austria veröffentlichten Zahlen zum gesamtstaatlichen Defizit haben für Betroffenheit gesorgt. Wifo-Direktor Gabriel Felbermayr bezeichnete sie als "schockierend". Mit einer...weiterlesen »
Das gesamtstaatliche Defizit ist im Vorjahr auf 4,7 Prozent des BIP geklettert. Das gab die Statistik Austria in einer Pressekonferenz Montagvormittag bekannt. Damit wurde die Maastricht-Grenze von drei...weiterlesen »
Österreichs gesamtstaatliches Budgetdefizit ist 2024 auf 4,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gestiegen – ein markanter Anstieg gegenüber 2023, als das Defizit noch bei 2,6 Prozent lag. Das gab...weiterlesen »
Die Haushalte haben 2024 viel mehr Geld zur Seite gelegt als im Jahr zuvor. So stieg die Sparquote um 3 Prozentpunkte auf 11,7 Prozent des verfügbaren Einkommens, teilte die Statistik Austria am Montag...weiterlesen »
vor 3 Tagen - OÖNachrichten
Die Haushalte haben 2024 viel mehr Geld zur Seite gelegt als im Jahr zuvor. So stieg die Sparquote um drei Prozentpunkte auf 11,7 Prozent des verfügbaren Einkommens, teilte die Statistik Austria am Montag...weiterlesen »
vor 3 Tagen - Salzburger Nachrichten
vor 3 Tagen - meinbezirk.at
Jeder Österreicher schuldet rechnerisch 42.849 Euro – eine alarmierende Zahl, die Statistik Austria am Montag bei der Veröffentlichung der aktuellen Daten zu den öffentlichen Finanzen präsentierte. Das...weiterlesen »
Wifo-Direktor Gabriel Felbermayr hat am Montag die von der Statistik Austria veröffentlichten Zahlen zum gesamtstaatlichen Defizit als "schockierend" bezeichnet. Mit einer Defizitquote in Höhe von 4,7...weiterlesen »
Die Neuverschuldung erreichte 22,5 Milliarden Euro, so eine der ersten Zahlen, die Statistik Austria Generaldirektor Tobias Thomas am Montag für 2024 im Zuge der Veröffentlichung des gesamtstaatlichen...weiterlesen »
Jetzt ist es amtlich. Österreich ist ordentlich ins Defizit gerutscht. Doch das ist nicht das einzige Problem. Die schwache Konjunktur wirkt sich auch auf die heimischen Staatsfinanzen aus: Statt der erlaubten...weiterlesen »
Die Neuverschuldung erreichte 22,5 Milliarden Euro, so eine der ersten Zahlen, die Statistik Austria Generaldirektor Tobias Thomas am Montag für 2024 präsentiert hat. Das Problem die Ausgaben sind mit...weiterlesen »
vor 3 Tagen - Kurier
Im Jahr 2024 betrug das öffentliche Defizit 4,7 % des Bruttoinlandsprodukts. Der öffentliche Schuldenstand stieg um 22,6 Mrd. Euro auf 394,1 Mrd. Euro. Heute, Montag, war Tag der Abrechnung. Die Statistik...weiterlesen »
vor 3 Tagen - derStandard
Österreich muss aus der Rezession kommen. Ein Defizitverfahren erfordert geringere wachstumsschädliche Budgetkürzungen – und würde der Regierung eher Spielräume für Offensivmaßnahmen schaffen FPÖ und ÖVP...weiterlesen »
Das gesamtstaatliche Defizit ist im Vorjahr auf 4,7 Prozent des BIP geklettert. Das gab die Statistik Austria in einer Pressekonferenz Montagvormittag bekannt. Damit wurde die Maastricht-Grenze von Drei-Prozent...weiterlesen »
Die Ausgangsbasis für die Budgetkonsolidierung ist deutlich schlimmer als gedacht, Neuverschuldung im vergangenen Jahr deutlich höher als gedacht Sind es drei Prozent oder doch deutlich mehr: Der Streit...weiterlesen »