vor einem Tag - Salzburger Nachrichten
Das Ringen um die Budgetsanierung führt am Mittwoch zu einer Art Gipfelgespräch zwischen Bund, Gemeinden und Ländern. Die Regierungsspitze trifft mit Finanzminister - und -staatssekretärin auf den Vorsitzenden...weiterlesen »
Salzburger Nachrichten
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Die Presse
Süddeutsche
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vor einem Tag - Volarberg Online
vor einem Tag - T-online
Die Schuldenlast deutscher Kommunen erreicht mit einem Defizit von 24,8 Milliarden Euro neue Rekordhöhen. Sozial- und Personalkosten treiben die Ausgaben in die Höhe. Deutschlands Städte und Gemeinden...weiterlesen »
vor einem Tag - Kurier
Wie Markus Marterbauer (SPÖ) über die noch höhere Verschuldung denkt, warum er heuer weitere Einsparungen ausschließt und trotz allem "hier nicht die Welt zusammenbrechen" wird. Der vormalige AK-Chefökonom...weiterlesen »
vor einem Tag - meinbezirk.at
Die Bundesregierung hält am Mittwoch ein Arbeitsgespräch zum gesamtstaatlichen Haushalt. Konkret geht es darum, wie dieser in den kommenden Jahren stabiler und zukunftsfit aufgestellt werden kann und wie...weiterlesen »
vor einem Tag - n-tv
Die Ausgaben deutscher Kommunen sind zuletzt deutlich stärker gestiegen als deren Einnahmen. Daraus resultiert ein wachsendes Defizit. Vor allem ein Bereich treibt die kommunalen Kosten im vergangenen...weiterlesen »
vor einem Tag - Die Presse
Nach der Defizit-Hiobsbotschaft beruft der Kanzler für Mittwochnachmittag eine hochkarätige Runde ein, um über gemeinsame Konsolidierungsmaßnahmen zu reden. Mit 4,7 Prozent war das Budgetdefizit im vergangenen...weiterlesen »
vor einem Tag - Süddeutsche
Haushaltsrechnung 2024: vom ursprünglichen Ansatz von 300 Millionen Euro wurden 56 Millionen nicht ausgegeben. Einen „Haushalt der Schmerzen“ nannten die Freien Wähler den Haushalt, der für das Jahr 2024...weiterlesen »
Wie es sein kann, dass selbst der Finanzminister bis Ende März darauf warten muss, wie das Finanzjahr des Staates gelaufen ist – und wie dramatisch das Defizit ist. An diesem Modus etwas zu ändern, wäre...weiterlesen »
Der ehemalige Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) verweist beim aus dem Ruder gelaufenen Budget 2024 auf die damaligen Zahlen der Wirtschaftsforschungsinstitute. "Wir haben damals mit Zahlen, die uns von...weiterlesen »
vor einem Tag - Stuttgarter Zeitung
Knapp 25 Milliarden Euro beträgt das Finanzierungsdefizit in den Kern- und Extrahaushalten der Gemeinden. Treiber waren die Sozialleistungen, erklärt das Statistische Bundesamt. Die deutschen Städte und...weiterlesen »
vor einem Tag - Spiegel
Ein Loch von mehreren Hundert Euro klafft umgerechnet auf jeden Einwohner: Das Defizit der deutschen Kommunen hat 2024 ein neues Rekordhoch erreicht. Vor allem wegen höherer Sozialleistungen wiesen die...weiterlesen »
Das kommunale Finanzierungsdefizit in Deutschland ist vergangenes Jahr auf den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung angewachsen. Bei den Kern- und Extrahaushalten der Gemeinden und Gemeindeverbänden...weiterlesen »
vor einem Tag - jungeWelt
Deutscher Städtetag nennt die Situation katastrophal Die Haushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände – ohne Stadtstaaten – wiesen 2024 mit 24,8 Milliarden Euro das höchste Defizit seit 1990 auf. Das teilte...weiterlesen »
vor einem Tag - ORF.at
Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) winkt ab: Vorarlberg könne und wolle keinen höheren Beitrag zur Sanierung des österreichischen Budget-Defizits leisten. Man habe sich selbst schon ein riesiges Sparpaket...weiterlesen »
Angesichts des Budgetdefizits deutlich über den Maastricht-Kriterien spricht sich Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP), derzeit Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz, für ein „Gesamtpaket“...weiterlesen »
Salzburgs Landeshauptmann Haslauer (ÖVP) fordert zur Budgetkonsolidierung ein umfassendes Maßnahmenpaket. Er betont, dass alle Bundesländer ihre Haushalte erneut prüfen sollten. Eine Föderalismus-Reform...weiterlesen »
vor einem Tag - Tagesschau
Die Ausgaben der Kommunen sind 2024 deutlich gestiegen und zwar auf das höchste kommunale Defizit seit der Wiedervereinigung. Das zeigen Zahlen des Statistischen Bundesamts. Ein Grund dafür waren die Sozialleistungen....weiterlesen »
vor einem Tag - Business-Punk
Kommunen in Deutschland rutschten 2024 tiefer in die Schuldenfalle. Hohe Sozialausgaben und langsame Einnahmensteigerungen belasten die Budgets massiv. Die finanzielle Lage der deutschen Städte und Gemeinden...weiterlesen »
vor einem Tag - upday.com
Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP), der derzeit der Landeshauptleutekonferenz vorsitzt, spricht sich zur Konsolidierung des Budgets für ein "Gesamtpaket" aus. Alle Bundesländer seien gefordert,...weiterlesen »
vor einem Tag - Suedtirol News
Schriftgröße Von: apa Der ehemalige Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) verweist beim aus dem Ruder gelaufenen Budget 2024 auf die damaligen Zahlen der Wirtschaftsforschungsinstitute. “Wir haben damals...weiterlesen »
vor einem Tag - DER TAGESSPIEGEL
Bei den deutschen Kommunen ist im vergangenen Jahr auch wegen höherer Sozialleistungen ein Rekorddefizit aufgelaufen. Die Kern- und Extrahaushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände (ohne Stadtstaaten)...weiterlesen »
vor einem Tag - THE EPOCH TIMES
Die Kern- und Extrahaushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände in Deutschland haben im letzten Jahr ein Finanzierungsdefizit von 24,8 Milliarden Euro aufgewiesen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)...weiterlesen »
vor einem Tag - Extremnews.com
Die Kern- und Extrahaushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände (ohne Stadtstaaten) in Deutschland wiesen im Jahr 2024 ein Finanzierungsdefizit von 24,8 Milliarden Euro auf. Wie das Statistische Bundesamt...weiterlesen »
vor einem Tag - profil
Die Rache der Journalisten ist das Archiv. Vor knapp einem Jahr versprach der damalige Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) in einem Social-Media-Video, dass Österreich das Budgetdefizit von drei Prozent...weiterlesen »
vor 2 Tagen - OÖNachrichten
Bis zum Wahltag wollte VP-Finanzminister Magnus Brunner davon ausgehen, dass Österreich 2024 die Maastricht-Schuldengrenze von drei Prozent Neuverschuldung einhalten werde. Die Wirtschaftsforscher warnten...weiterlesen »
Mit diesen Neuverschuldungszahlen werde ein Defizitverfahren endgültig nicht zu vermeiden sein. Darüber waren sich SP-Finanzminister Markus Marterbauer und Wifo-Direktor Gabriel Felbermayr einig. Felbermayr...weiterlesen »
vor 2 Tagen - Kurier
Vor der Nationalratswahl prognostizierte das Finanzministerium noch ein Budgetdefizit unter drei Prozent des BIP für 2024 – die Endabrechnung ergibt massive 4,7. Woran das liegt, was das bedeutet. Erst am Donnerstag haben dieweiterlesen »
Österreichs Schulden sind deutlich höher als erwartet. Experten und Politiker schlagen Alarm. In welchem Bundesland die Lage am schlechtesten ist. Die am Montag von der Statistik Austria veröffentlichten...weiterlesen »
vor 2 Tagen - Die Presse
Was ändert der nächste Budget-Hammer, diesmal von der Statistik Austria, konkret an den Regierungsplänen? Wenig: Der Sparplan soll derselbe bleiben. Von den Ländern gibt es einmal mehr eine Abfuhr. Es...weiterlesen »
vor 2 Tagen - Süddeutsche
In Österreich ist das Haushaltsdefizit im vergangenen Jahr überraschend stark gestiegen. „Die anhaltende Wirtschaftskrise schlägt auf die Staatsfinanzen durch“, teilte die Statistik Austria am Montag auf...weiterlesen »
Trotz der hohen Neuverschuldung des Staates im vergangenen Jahr dürften die 6,4 Milliarden Euro genügen, um die Sparvorgaben der EU in einem Defizitverfahren zu erfüllen. Es gibt doch noch Möglichkeiten,...weiterlesen »
vor 2 Tagen - derStandard
Mit dem Finger auf die verantwortlichen Politiker zu zeigen ist zu wenig. Die Debatte im Land geht seit längerem an den Realitäten vorbei, dafür tragen viele die Verantwortung Man hätte nur hinsehen und...weiterlesen »
vor 2 Tagen - meinbezirk.at
Im Jahr 2024 sparten die Haushalte in Österreich laut vorläufiger Daten von Statistik Austria ganze 11,7 Prozent ihres verfügbaren Einkommens. Der Konsum, preisbereinigt, blieb allerdings im Vergleich...weiterlesen »
Das gesamtstaatliche Defizit ist im Vorjahr auf 4,7 Prozent des BIP gestiegen. Das gab die Statistik Austria Montagvormittag in einer Pressekonferenz bekannt. Damit wurde die Maastricht-Grenze von drei...weiterlesen »
Die am Montag, 31. März, von der Statistik Austria veröffentlichten Defizitzahlen liegen mit 4,7 Prozent wie berichtet deutlich höher als die von Wirtschaftsforschern bisher bekannten Werte. Die Reaktionen...weiterlesen »
Nur sieben der 27 EU-Staaten sind gemessen am BIP höher verschuldet als Österreich. Zum Budgetdefizit 2024 gab es viele Prognosen. Und alle waren falsch. Am nächsten kam noch der Fiskalrat. Doch auch dessen...weiterlesen »
vor 3 Tagen - Die Presse
Knapp zwölf Prozent des verfügbaren Einkommens lagen 2024 „auf der hohen Kante“. Der Statistik Austria-Generaldirektor führt den Anstieg auf „die großen Unsicherheiten“ zurück. Die österreichischen Haushalte...weiterlesen »
vor 3 Tagen - Volarberg Online
Die Statistik Austria hat zu Wochenbeginn von einem Plus bei der Sparquote berichtet. Die Haushalte haben 2024 viel mehr Geld zur Seite gelegt als im Jahr zuvor. So stieg die Sparquote um 3 Prozentpunkte...weiterlesen »
Was ändert der nächste Budget-Hammer, diesmal von der Statistik Austria, konkret an den Regierungsplänen? Wenig: Der Sparplan soll derselbe bleiben. Dafür will Türkis-Rot-Pink einmal mehr auf die Länder...weiterlesen »
Die am Montag von der Statistik Austria veröffentlichten Zahlen zum gesamtstaatlichen Defizit haben für Betroffenheit gesorgt. Wifo-Direktor Gabriel Felbermayr bezeichnete sie als "schockierend". Mit einer...weiterlesen »
Das gesamtstaatliche Defizit ist im Vorjahr auf 4,7 Prozent des BIP geklettert. Das gab die Statistik Austria in einer Pressekonferenz Montagvormittag bekannt. Damit wurde die Maastricht-Grenze von drei...weiterlesen »
Österreichs gesamtstaatliches Budgetdefizit ist 2024 auf 4,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gestiegen – ein markanter Anstieg gegenüber 2023, als das Defizit noch bei 2,6 Prozent lag. Das gab...weiterlesen »
Die Haushalte haben 2024 viel mehr Geld zur Seite gelegt als im Jahr zuvor. So stieg die Sparquote um 3 Prozentpunkte auf 11,7 Prozent des verfügbaren Einkommens, teilte die Statistik Austria am Montag...weiterlesen »
vor 3 Tagen - OÖNachrichten
Die Haushalte haben 2024 viel mehr Geld zur Seite gelegt als im Jahr zuvor. So stieg die Sparquote um drei Prozentpunkte auf 11,7 Prozent des verfügbaren Einkommens, teilte die Statistik Austria am Montag...weiterlesen »
vor 3 Tagen - Salzburger Nachrichten
vor 3 Tagen - meinbezirk.at
Jeder Österreicher schuldet rechnerisch 42.849 Euro – eine alarmierende Zahl, die Statistik Austria am Montag bei der Veröffentlichung der aktuellen Daten zu den öffentlichen Finanzen präsentierte. Das...weiterlesen »
Wifo-Direktor Gabriel Felbermayr hat am Montag die von der Statistik Austria veröffentlichten Zahlen zum gesamtstaatlichen Defizit als "schockierend" bezeichnet. Mit einer Defizitquote in Höhe von 4,7...weiterlesen »
Die Neuverschuldung erreichte 22,5 Milliarden Euro, so eine der ersten Zahlen, die Statistik Austria Generaldirektor Tobias Thomas am Montag für 2024 im Zuge der Veröffentlichung des gesamtstaatlichen...weiterlesen »
Jetzt ist es amtlich. Österreich ist ordentlich ins Defizit gerutscht. Doch das ist nicht das einzige Problem. Die schwache Konjunktur wirkt sich auch auf die heimischen Staatsfinanzen aus: Statt der erlaubten...weiterlesen »
Die Neuverschuldung erreichte 22,5 Milliarden Euro, so eine der ersten Zahlen, die Statistik Austria Generaldirektor Tobias Thomas am Montag für 2024 präsentiert hat. Das Problem die Ausgaben sind mit...weiterlesen »
vor 3 Tagen - Kurier
Im Jahr 2024 betrug das öffentliche Defizit 4,7 % des Bruttoinlandsprodukts. Der öffentliche Schuldenstand stieg um 22,6 Mrd. Euro auf 394,1 Mrd. Euro. Heute, Montag, war Tag der Abrechnung. Die Statistik...weiterlesen »
vor 3 Tagen - derStandard
Österreich muss aus der Rezession kommen. Ein Defizitverfahren erfordert geringere wachstumsschädliche Budgetkürzungen – und würde der Regierung eher Spielräume für Offensivmaßnahmen schaffen FPÖ und ÖVP...weiterlesen »
Das gesamtstaatliche Defizit ist im Vorjahr auf 4,7 Prozent des BIP geklettert. Das gab die Statistik Austria in einer Pressekonferenz Montagvormittag bekannt. Damit wurde die Maastricht-Grenze von Drei-Prozent...weiterlesen »
Die Ausgangsbasis für die Budgetkonsolidierung ist deutlich schlimmer als gedacht, Neuverschuldung im vergangenen Jahr deutlich höher als gedacht Sind es drei Prozent oder doch deutlich mehr: Der Streit...weiterlesen »