vor 8 Monaten - Die Presse
ÖVP und FPÖ wollen „Integrationsverweigerern“ auf Landesebene die „rote Karte“ zeigen. Es sollen bis zu 2500 Euro Strafe drohen. Im Landesdienst gilt Burka-Verbot. Einen entsprechenden Anlassfall dazu...weiterlesen »
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vor 8 Monaten - Suedtirol News
Schriftgröße Von: apa Im Rahmen des Aktionsplans der schwarz-blauen Landesregierung in Niederösterreich gegen den radikalen Islam ist nach Angaben vom Karfreitag ein umfassendes Gesetzespaket fertig. Der...weiterlesen »
vor 8 Monaten - meinbezirk.at
Mit ihrer starken Stimme und klaren Botschaft sicherte sich Sophie Holzschuh vom Bundesrealgymnasium Hollabrunn den ersten Platz in der Kategorie "Klassische Rede – Höhere Schule" beim diesjährigen NÖ-Jugendredewettbewerb....weiterlesen »
vor 8 Monaten - Salzburger Nachrichten
Im Rahmen des Aktionsplans der schwarz-blauen Landesregierung in Niederösterreich gegen den radikalen Islam ist nach Angaben vom Karfreitag ein umfassendes Gesetzespaket fertig. Der Beschluss ist in der...weiterlesen »
vor 8 Monaten - Volarberg Online
Nach Angaben vom Karfreitag ist im Rahmen des Aktionsplans der schwarz-blauen Landesregierung in Niederösterreich gegen den radikalen Islam ein umfassendes Gesetzespaket fertig. Der Beschluss ist in der...weiterlesen »
vor 8 Monaten - ORF.at
Fünf Landesgesetze sollen in der Landtagssitzung am 30. April geändert werden. Auf die Maßnahmen einigten sich ÖVP und FPÖ laut Aussendung. Die Regierungspartner beschwören volle Härte bei Integrationsverweigerern....weiterlesen »
vor 8 Monaten - Kurier
Ende April soll ein Gesetzespaket im Landtag beschlossen werden, im Fokus stehen Kindergärten und der Landesdienst. Niederösterreich macht Ernst im Kampf gegen den radikalen Islam und Integrationsverweigerung...weiterlesen »
Strengere Regeln für Integrationsverweigerung – bis zu 2.500 Euro Strafe möglich. "Es gibt in NÖ keinen Millimeter Platz für Integrationsverweigerer", VPNÖ-Klubobmann Jochen Danninger NÖ. Der niederösterreichische...weiterlesen »
Wenn Bürgerengagement auf bürgernahe Politik trifft: Ein Anruf, ein Besen – und ein Bürgermeister, der nicht nur zuhört, sondern auch selbst mit anpackt. So passiert in Hollabrunn - das gehört gelobt....weiterlesen »