Verteidigungsminister Pfister verteidigt F-35-Entscheid – aber im VBS könnten Köpfe rollen

vor 6 Stunden - Watson

50,1 Prozent Ja-Stimmen, ein Vorsprung von gerade mal 8515 Stimmen: Im September 2020 wurde die Beschaffung neuer Kampfjets – die bislang teuerste Anschaffung der Armee – vom Volk hauchdünn angenommen....weiterlesen »

Zuerst nur leasen: Wie der Bundesrat Amerika beim F-35 unter Druck setzen kann

vor 21 Stunden - Watson

Es war an der Medienkonferenz letzte Woche, an der der neue Verteidigungsminister Martin Pfister (Die Mitte) die sich abzeichnenden Mehrkosten in Milliardenhöhe beim Kauf des US-Jets F-35 beichtete. Neben...weiterlesen »

Kritik an Rüstungsdeals: Der Bundesrat hält am F-35 fest, aber Pfister sagt: «Ich werde dafür geradestehen»

vor einem Tag - Basler Zeitung

Die F-35-Kampfjets, die die Schweiz von den USA beschaffen, werden massiv teurer, als zunächst angenommen. Anstatt der 6 Milliarden Franken, die bei der Volksabstimmung genannt wurden, könnten es sogar...weiterlesen »

Verteidigungsminister Pfister will Militärflugplätze besser vor Spionageaktionen schützen

vor einem Tag - Watson

Verteidigungsminister Martin Pfister will nach eigener Aussage die Schweizer Militärflugplätze besser gegen Spionageaktionen schützen. Ein Grund sind Auflagen der USA im Zusammenhang mit dem Kauf des Kampfjets...weiterlesen »

Rüstungsabstürze im VBS: Skandale häufen sich

vor einem Tag - Inside Paradeplatz

Endlich stürzen sich die Medien mit dicken Schlagzeilen auf den Drohnen-Beschaffungs-Skandal, der seit Jahren im VBS am Dampfen ist. Zuvor hatte lange niemand hingeschaut. Einsame ausleuchtende und informierte...weiterlesen »

VBS-Chef Pfister droht mit personellen Konsequenzen

vor einem Tag - 20 Minuten

Nach dem F-35-Debakel und dem Drohnen-Fiasko nimmt der neue Verteidigungschef Martin Pfister Stellung. Die Armee kommt nicht aus den Negativschlagzeilen heraus. VBS-Chef Martin Pfister nimmt in einem Interview...weiterlesen »

INTERVIEW - Bundesrat Martin Pfister zum Armee-Debakel: «Ich werde dafür geradestehen»

vor einem Tag - Neue Zürcher Zeitung

Der Verteidigungsminister lässt alle Top-Beschaffungsprojekte seines Departements durchleuchten. Er verspricht Transparenz und schliesst personelle Konsequenzen nicht aus.weiterlesen »

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