Amazon: Vergleich über 2,5 Milliarden Dollar im Streit um Prime-Abos

vor 3 Stunden - Spiegel

Es ist ein historischer Vergleich: Der Onlinehändler Amazon zahlt 2,5 Milliarden Dollar, um einen Rechtsstreit mit der US-Handelsbehörde FTC beizulegen. Diese hatte Amazon vorgeworfen, unrechtmäßig Prime-Kunden...weiterlesen »

Amazon zahlt 2,5 Milliarden in Rechtsstreit um Prime-Abos

vor 3 Stunden - derStandard

Amazon hatte gegenüber US-Kunden nicht deutlich genug klargestellt, dass ein Probeabo ohne Kündigung in ein Bezahlabo übergeht Seattle – Der Online-Händler Amazon zahlt 2,5 Milliarden Dollar, um einen...weiterlesen »

Amazon zahlt 2,5 Milliarden in Rechtsstreit um Prime-Abos

vor 3 Stunden - Volarberg Online

Der Online-Händler Amazon zahlt 2,5 Mrd. Dollar, um einen Rechtsstreit mit der US-Handelsbehörde FTC wegen des Vorwurfs der unrechtmäßigen Anwerbung von Prime-Kunden beizulegen. 1,5 Milliarden Dollar sollen...weiterlesen »

Amazon zahlt 2,5 Milliarden Dollar in Rechtsstreit um Prime-Abos

vor 3 Stunden - Die Presse

1,5 Milliarden Dollar sollen in einen Fonds zur Entschädigung von Prime-Abonnenten fließen, wie die Handelsbehörde am Donnerstag mitteilte. Amazon räume im Rahmen des Vergleichs kein Fehlverhalten ein....weiterlesen »

Amazon zahlt 2,5 Milliarden in Rechtsstreit um Prime-Abos

vor 3 Stunden - Salzburger Nachrichten

Der Online-Händler Amazon zahlt 2,5 Mrd. Dollar, um einen Rechtsstreit mit der US-Handelsbehörde FTC wegen des Vorwurfs der unrechtmäßigen Anwerbung von Prime-Kunden beizulegen. 1,5 Milliarden Dollar sollen...weiterlesen »

Amazon zahlt 2,5 Milliarden in Rechtsstreit um Prime-Abos

vor 3 Stunden - Suedtirol News

Schriftgröße Von: APA/Reuters Der Online-Händler Amazon zahlt 2,5 Mrd. Dollar, um einen Rechtsstreit mit der US-Handelsbehörde FTC wegen des Vorwurfs der unrechtmäßigen Anwerbung von Prime-Kunden beizulegen....weiterlesen »

Bewusste Kundentäuschung?: Amazon: Schock-Nachricht für Prime-Kunden!

vor einem Tag - wallstreet:online

Amazon soll bei seinem Service Amazon Prime bewusst Kunden getäuscht haben. Die Behörde will dies vor Gericht in Seattle nachweisen.weiterlesen »

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