vor 5 Stunden - Volarberg Online
Die Preise für Lebensmittel werden auch in den kommenden Jahren weiter steigen. Das Wirtschaftsforschungsinstitut Wifo rechnet für 2026 mit einem durchschnittlichen Anstieg von 3,2 Prozent. Die Wirtschaftsforscher...weiterlesen »
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vor 5 Stunden - OÖNachrichten
Die Wirtschaftsforscher des Wifo rechnen im kommenden Jahr mit einem Preisanstieg bei Lebensmitteln (inklusive Alkohol und Tabak) im Jahresdurchschnitt von 3,2 Prozent. Für heuer wird ein Plus von 3,8...weiterlesen »
vor 5 Stunden - Salzburger Nachrichten
vor einem Tag - Salzburger Nachrichten
Eine Senkung des Mehrwertsteuersatzes auf Lebensmittel von derzeit zehn auf fünf Prozent könnte die Inflation einmalig um 0,5 Prozentpunkte senken, rechnet die Nationalbank (OeNB) vor. Allerdings ist dies...weiterlesen »
vor einem Tag - Die Presse
Prognosen von Wifo und IHS legen nahe, dass die „Talsohle durchschritten“ sein könnte, sagte der Fiskalratschef. Die Regierung dürfe sich nun aber nicht ausruhen und müsse „über das Budget hinausdenken“....weiterlesen »
vor einem Tag - Wiener Zeitung
Georg Renner hat sich diese Woche die Gehaltserhöhungen im öffentlichen Dienst für die nächsten drei Jahre und Konjunkturprognosen näher angesehen. Puh, das ist ja einmal eine politische Woche. Selbst,...weiterlesen »
vor 2 Tagen - Kurier
Gabriel Felbermayr. Der Top-Ökonom und Wifo-Chef mag die Rolle als Wirtschaftserklärer des Landes. Er ist im Fernsehen wesentlich präsenter als andere Wirtschaftsexperten und scheut nicht vor konkreten,...weiterlesen »
vor 2 Tagen - Die Presse
Wifo-Chef Gabriel Felbermayr erklärt in diesem Gastkommentar, wie sich Grundbedürfnisse in Österreich gezielt entlasten ließen, ohne das Budget zu gefährden. Viele Lebensmittel sind bei uns teurer als...weiterlesen »