Österreicher horten bis heute 6,8 Milliarden Schilling

vor 4 Stunden - Die Presse

Bei Wohnungsauflösungen werden immer wieder Münzen und Banknoten in vergessenen Verstecken entdeckt. Am häufigsten der Nationalbank zurückgegeben wurde heuer der 20-Schilling-Schein. Die Zahl der nicht...weiterlesen »

Österreicher haben immer noch 6,8 Milliarden Schilling versteckt

vor 4 Stunden - Kurier

In den vergangenen zwölf Monaten wurden unter anderem fast eine Million Zehnerln umgetauscht. Um diesen Artikel hören zu können, brauchen Sie ein KURIER Abo. Hier können Sie interessante Artikel speichern,...weiterlesen »

Noch immer 6,8 Milliarden Schilling im Umlauf

vor 5 Stunden - OÖNachrichten

Waren es Ende November 2024 noch 6,822 Milliarden alter Währung (494,5 Millionen Euro), so sind es heuer zum gleichen Zeitpunkt immer noch 6,805 Milliarden Schilling gewesen, die sich in vergessenen Verstecken...weiterlesen »

So sieht es beim Schilling-Umtausch aus

vor 5 Stunden - Volarberg Online

Mehr als zwei Jahrzehnte nach der Einführung des Euros waren Stand Ende November mehr als sechs Milliarden Schilling nicht umgetauscht. Die Zahl der nicht umgetauschten Schilling ist im Jahresvergleich...weiterlesen »

6,8 Milliarden Schilling noch nicht umgetauscht

vor 5 Stunden - Volarberg Online

Die Zahl der nicht umgetauschten Schilling ist im Jahresvergleich nur marginal gesunken. Waren es Ende November 2024 noch 6,822 Milliarden alter Währung (494,5 Mio. Euro), so sind es heuer zum gleichen...weiterlesen »

Bankenregeln: Für Kleine soll es einfacher werden

vor 22 Stunden - OÖNachrichten

Auf europäischer Ebene laufen derzeit bekanntlich Bemühungen, die Kapitalregeln für Banken zu vereinfachen sowie die Komplexität für die Aufsichtsbehörden zu verringern. Erste Maßnahmen, die keine Gesetzesänderungen...weiterlesen »

Weniger Eignungstests, einfachere Regeln: Bankenaufsicht soll gelockert werden

vor 22 Stunden - derStandard

18 Jahre nach der Finanzkrise sollen die strengen Regeln für Banken und ihre Beaufsichtigung gelockert werden. Österreichs Institute könnten besonders davon profitieren Ganz einfach wird es nicht, aber...weiterlesen »

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