What marketers should know about the gaming target audience

Bildquelle: dmexco.com

Immer mehr Kinder, Jugendliche, aber auch Erwachsene greifen zu Videospielen. Als Medium dienen ihnen PCs oder Konsolen oder simpler das Smartphone. Kein Wunder also, dass digitale Spiele längst Kulturgut geworden sind. Heute besteht ein wesentlicher Teil der Freizeitkultur aus dem Konsum von Videospielen. Mehr als zwei Drittel der deutschen Jugendlichen soll mehrfach pro Woche an den digitalen Spielwelten partizipieren. Damit decken sich auch die Umsätze in der Gaming-Industrie.

Motivierend und fordernd

Digitale Spiele sind, unabhängig, ob sie offline oder online gespielt werden, ein zunehmender Faktor in der täglichen Freizeit vieler Menschen. Die vielfältigen Spielerlebnisse bieten nahezu für jeden Geschmack etwas und der Einstieg ist einfacher denn je. Es ist lediglich ein Endgerät notwendig. Spiele können mithilfe der Internetverbindung entweder direkt online gekauft oder über ein Abo via Cloud-Gaming erlebt werden.

Darüber hinaus liefern schon seit Jahren mobile Games eine simple Option, zwischendurch ein Spiel zu genießen. Insbesondere der Online-Casino-Sektor hat von den vergangenen Jahren, in denen die Gaming-Technologie deutlich angezogen hat, profitiert. Deutsche Anbieter wie bingbong.de etwa ermöglichen Nutzerinnen und Nutzern ein umfangreiches Spielerlebnis, ohne hohe Anforderungen an die eigene Hardware zu stellen. Mit wenigen Klicks gelingt ein forderndes Spiel, das vor allem den Nervenkitzel in den Mittelpunkt stellt. Slots, Freispiele, Echtgeldpreise und hohe Jackpots locken und werden zeitgleich in einem 100 % legalen Rahmen geboten.

Beliebtheit hat Gründe

Zu den Faktoren, warum digitale Spiele so beliebt sind, gehört selbstverständlich, dass Spieler und Spielerinnen für ihre Aktivitäten belohnt werden. Nicht nur gibt es häufig Statistiken zu ihren Leistungen, sondern ebenfalls Gratifikationen, wenn bestimmte Aufgaben abgeschlossen werden – selbst, wenn es nur darum geht, täglich mindestens einmal online zu sein.

Ebenfalls eine wichtige Rolle spielen Ranglisten, mit welchen für einen Wettbewerb gesorgt wird, sowie die Möglichkeit, mit anderen Gleichgesinnten zusammenzuspielen. Je umfangreicher die Erzählstruktur ist und je mehr die Nutzerinnen und Nutzer die Story gemeinsam erleben können, desto größer ist die Identifikation mit dem Game.

In vielen Spielen geht das Konzept sogar so weit, dass diese nicht nur als Online-Spiel, sondern als soziales Netzwerk gesehen werden können. Hier unterhalten sich Spielerinnen und Spieler miteinander, verabreden sich zu gemeinsamen Aufgaben oder schlicht, um zu chatten. Dabei rückt die eigentliche Spielwelt ein Stück weit in den Hintergrund.

Zu sehen ist bereits, dass die Schnittstellen zwischen digitaler und realer Welt immer flüssiger werden. So haben bereits einige Facetten von Videospielen den virtuellen Raum verlassen und sind im öffentlichen Leben angekommen. Die Rede ist von dem Spiel Fortnite, in welchem Spielerinnen und Spieler diverse Tänze ausführen können. Diese sind modern nicht nur unter Jugendlichen auf dem Schulhof zu sehen, sondern ebenfalls von Profi-Fußballern beim Torjubel auf dem Platz.

Videospiele im Trend

Auf Videoplattformen gibt es unzählige "Let's Play Videos" und Livestreams von Gamern, die Spiele spielen und dies an ihre Zuseherschaft übertragen. Wie wichtig diese Plattformen heute für Spielentwickler sind, zeigt nicht zuletzt deren Präsenz. So ist es in der Zwischenzeit üblich, Vorabveröffentlichungen von Spielen an reichweitenstarke Streamer zu geben, um diese publik zu machen.

Im Trend liegen derzeit vor allem Spiele wie Fortnite, ein Battle Royale Shooter, in dem Spielerinnen und Spieler gegeneinander antreten. Ein Dauerbrenner bei Jung und Alt ist zudem Minecraft. Pixeloptik und Sandkastenprinzip halten die Gamer bei Laune. Ebenfalls stets im Fokus: FIFA und GTA Online.

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