am 8.2024 - swr.de
Die Impfungen gegen das krebserregende Humane Papillomvirus - kurz HPV - sind seit dem Ende der Corona-Pandemie bei Mädchen um fast ein Viertel zurückgegangen. Das geht aus dem Barmer-Arzneimittelreport hervor. Der Vorsitzende derweiterlesen »
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aerzteblatt.de
MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
DER TAGESSPIEGEL
Pharmazeutische Zeitung
upday.com
FAZ
WAZ
Bild* per perdorim
Apotheke-Adhoc
Tagesschau
am 8.2024 - aerzteblatt.de
Berlin – Die Rate der Impfungen gegen das humane Papillomavirus (HPV) ist in der Coronapandemie deutlich zurückgegangen. Sie sank von 2021 auf 2022 um 23,5 Prozent von 98 auf 75 Impfungen je 1.000 Mädchen....weiterlesen »
am 8.2024 - MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Die Zahl der Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs ist zum Ende der Corona-Pandemie deutlich zurückgegangen. Bundesweit sind nur 60 Prozenent der 14-jährigen Mädchen vollständig geimpft. Sachsen-Anhalt...weiterlesen »
am 8.2024 - DER TAGESSPIEGEL
In Deutschland gibt es große Lücken beim Schutz vor Gebärmutterhalskrebs . 40 Prozent der Mädchen seien trotz entsprechender Impfempfehlung mit 14 Jahren nicht oder unzureichend gegen das humane Papillomavirus...weiterlesen »
am 8.2024 - Pharmazeutische Zeitung
Die Impfung gegen humane Papillomaviren (HPV) kann vor Gebärmutterhalskrebs und anderen Tumoren im Anogenitalraum schützen. Allerdings sind die Impfraten bei Kindern stark rückläufig. Wie lässt sich gegensteuern?...weiterlesen »
am 8.2024 - upday.com
Humane Papillomviren (HPV) gehören weltweit zu den häufigsten sexuell übertragenen Infektionen. Fast jeder sexuell aktive Mensch infiziert sich nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) mindestens einmal...weiterlesen »
am 8.2024 - FAZ
Vor Gebärmutterhalskrebs können sich Mädchen einfach und sicher schützen – mit einer Impfung gegen das humane Papillomavirus. Trotzdem sind rund 40 Prozent nicht richtig immunisiert. Im Westen ist die...weiterlesen »
am 8.2024 - WAZ
Essen. HP-Viren können Krebs verursachen, Impfen im Kindesalter schützt. Neue Zahlen zeigen große Impflücken. Ärzte kennen einen Grund. In Deutschland sind immer weniger Kinder und Jugendliche gegen sexuell...weiterlesen »
am 8.2024 - Bild* per perdorim
Es werden immer weniger Kinder gegen Humane Papillomaviren (HPV) geimpft! 40 Prozent der Mädchen sind mit 14 Jahren nicht gegen den häufigsten Auslöser von Gebärmutterhalskrebs geimpft, wie die Krankenkasse...weiterlesen »
am 8.2024 - Apotheke-Adhoc
Eine Impfung gegen Humane Papillomviren (HPV) kann vor verschiedenen Tumoren schützen. Dennoch sind die Impfquoten in Deutschland derzeit niedrig. Humane Papillomviren (HPV) gehören weltweit zu den häufigsten...weiterlesen »
am 8.2024 - Tagesschau
Entgegen aller Empfehlungen werden immer weniger Kinder gegen das HPV-Virus geimpft. Das zeigt eine Krankenkassen-Erhebung. Dabei können die Viren bösartige Tumore auslösen - wie zum Beispiel am Gebärmutterhals....weiterlesen »
am 8.2024 - Sächsische
Der Barmer-Arzneimittelreport zeigt einen drastischen Rückgang bei der Impfung gegen das HP-Virus. Bei Jungen sieht es noch schlimmer aus. Die Infektion geschieht meist unbemerkt, die Folgen können dagegen...weiterlesen »
am 8.2024 - wdr.de
Die Barmer hat herausgefunden, dass Impfungen gegen das humane Papillomvirus um 23,5 Prozent zurückgegangen sind. Obwohl fast jedem Gebärmutterhalskrebs eine HPV-Infektion vorausgeht. Gibt es eine Impfmüdigkeit...weiterlesen »
am 8.2024 - Neue Westfälische
40 Prozent der Mädchen sind mit 14 Jahren nicht gegen den häufigsten Auslöser von Gebärmutterhalskrebs geimpft. Auch Jungen profitieren von der Impfung. Berlin (AFP). Trotz Empfehlungen sind Impfungen...weiterlesen »