vor 7 Monaten - Abendzeitung
Die Graphiken von M. C. Escher mit ihren unmöglichen Perspektiven gab es in den 1980er Jahren in jedem Poster-Shop: Ein Haus mit Penrose-Treppe, die an ihren Anfang zurückführt, eine weite Landschaft,...weiterlesen »
Abendzeitung
Kurier
DER TAGESSPIEGEL
vor 7 Monaten - Kurier
Der neue Roman von Wolf Haas ist raffiniert konstruiert wie ein Escher-Labyrinth. Eine Steckdose mit Wackelkontakt führt darin in ein Hochsicherheitsgefängnis Nach seinem berührenden Mutter-Roman „Eigentum“...weiterlesen »
vor 7 Monaten - DER TAGESSPIEGEL
Wer Escher mit Nachnamen heißt, dem können schon einmal die Perspektiven verrutschen. Und Gedanken kommen dazu, „ob sein Leben anders verlaufen wäre, hätte er einen anderen Namen gehabt“, wie es zu Beginn...weiterlesen »