vor 24 Stunden - Kurier
Charly Hübner als falscher DDR-Held verstrickt sich in Lügen in Wolfgang Beckers Tragikomödie "Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße". Wer sich an die „Massenflucht aus der DDR“ im Jahre 1983 nicht erinnern...weiterlesen »
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vor 24 Stunden - Abendzeitung
Mit "Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße" verabschiedet sich Wolfgang Becker (1954-2024) von der großen Kinoleinwand - und zugleich von seinem Publikum. Ein Jahr nach seinem Tod kommt der Film am 11....weiterlesen »
vor 24 Stunden - Schweizer Illustrierte
Ein Jahr nach dem Tod von Wolfgang Becker kommt mit «Der Held vom Bahnhof Friedrichstrasse» sein letztes Werk in die Kinos – eine bittersüsse Hommage an Wahrheit und Täuschung, Humor und Melancholie –...weiterlesen »
vor einem Tag - Abendzeitung
Michael Hartung ist kein Typ, nach dem sich Frauen reißen. Etwas schlapp schlufft er durchs Leben, häuft Schulden an und hängt in seiner angeranzten Videothek "Tycoon" und kippt mal ein Gläschen oder zwei...weiterlesen »
vor 24 Stunden - Trend Magazin
Ein Jahr nach dem Tod von Wolfgang Becker kommt mit „Der Held vom Bahnhof Friedrichstrasse“ sein letztes Werk in die Kinos – eine bittersüsse Hommage an Wahrheit und Täuschung, Humor und Melancholie –...weiterlesen »
vor einem Tag - Cicero
Vor einem Jahr verstarb Regisseur Wolfgang Becker. In seinen Filmen verband er persönliche Schicksale mit Zeitgeschichte und Humor – ohne dabei ins Klamaukhafte abzurutschen. Die wunderbare Tragikomödie...weiterlesen »
vor einem Tag - nd-aktuell.de
Wolfgang Becker zeigt in seinem letzten Film »Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße«, dass das Ostklischee nicht totzukriegen ist Hätte nicht Wolfgang Becker den Film gemacht, wäre »Der Held vom Bahnhof...weiterlesen »
vor einem Tag - Augsburger Allgemeine
Am Ende war es ein rostiger Bolzen, der brach und dafür sorgte, dass die Weiche sich verstellte. Aber es war nicht irgendeine, sondern eben jene Weiche, die am Bahnhof Friedrichstraße das Ostberliner mit...weiterlesen »
vor einem Tag - MAIN POST
Die Buchverfilmung ist der letzte Film von Wolfgang Becker, eine gut gelaunte Komödie, wie man sie selten zu sehen bekommt. Am Ende war es ein rostiger Bolzen, der brach und dafür sorgte, dass die Weiche...weiterlesen »
vor einem Tag - DONAU KURIER
Am Ende war es nur ein alter, rostiger Bolzen, der abbrach und dafür sorgte, dass die Weiche sich verstellte. Aber es war nicht irgendeine, sondern eben jene Weiche, die 1984 am Bahnhof Friedrichstraße...weiterlesen »
vor einem Tag - FAZ
Wolfgang Becker, Regisseur von „Good Bye, Lenin“, starb vor einem Jahr. Seine Freunde haben seinen letzten Film „Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße“ fertiggestellt. Jetzt kommt er in die Kinos. Die letzte...weiterlesen »
vor 2 Tagen - Aachener Zeitung
Am Ende war es nur ein alter, rostiger Bolzen, der abbrach und dafür sorgte, dass die Weiche sich verstellte. Aber es war nicht irgendeine, sondern eben jene Weiche, die am Bahnhof Friedrichstraße das...weiterlesen »
vor 2 Tagen - Hambuger Abendblatt
Wolfgang Beckers letzter Film: eine Satire auf Medien und Gedenkkultur, aber auch eine warmherzige Komödie über Allzumenschliches.weiterlesen »
vor 2 Tagen - OSTTHÜRINGER ZEITUNG
vor 2 Tagen - Thüringer Allgemeine
vor 2 Tagen - Sächsische
In „Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße“ erzählt Wolfgang Becker eine hinreißende Mär über Deutschland und seine Medien, die Helden brauchen und Hochstapler machen. Das Ensemble verwandelte die Komödie...weiterlesen »
vor 2 Tagen - Leipziger Volkszeitung
vor 2 Tagen - Lübecker Nachrichten
vor 2 Tagen - Rems-Zeitung
vor 2 Tagen - Remscheider General-Anzeiger
vor 2 Tagen - Kieler Nachrichten
vor 2 Tagen - Göttinger Tageblatt
vor 2 Tagen - Neue Presse
vor 2 Tagen - OP-marburg