Quelle: influencermarketinghub.com

Es steht mittlerweile außer Frage, dass es in Deutschland, Österreich und der Schweiz viele erfolgreiche Influencer gibt, die allein durch ihre Tätigkeit auf sozialen Kanälen den Lebensunterhalt bestreiten können. Das hat dazu geführt, dass mehr und mehr Menschen Interesse daran haben, selbst Influencer zu werden. Zugegebenermaßen ist das nicht gerade einfach, aber es handelt sich keineswegs um ein unmögliches Unterfangen. Allerdings gibt es einige Dinge, die angehende Content Creator unbedingt beherzigen sollten.

Aller Anfang ist schwer

Gerade der Anfang kann ziemlich demotivierend sein. Wer einen neuen Kanal startet, muss davon ausgehen, dass die ersten Inhalte keine nennenswerte Reichweite erzielen. Zwar gibt es gelegentlich Influencer, die bereits nach wenigen Posts viral gehen, aber das sind absolute Ausnahmen. Aufgrund der schwierigen Startbedingungen verlieren viele angehende Influencer bereits nach wenigen Monaten, Wochen oder gar Tagen die Motivation. Das muss nicht sein, denn es gibt Möglichkeiten zur Starthilfe und das müssen nicht einmal zwangsweise andere Influencer sein. Eine interessante Möglichkeit ist beispielsweise https://freewaysocial.com/de/. Die Webseite bietet unter anderem Abonnements, Follower und Likes an. Das trägt dazu bei, dass der Kanal gleich zu Beginn eine weit höhere Reichweite genießt, was wiederum den organischen Aufbau von weiteren Interaktionen begünstigen kann. Neben der genannten Plattform gibt es noch andere wie https://edenboost.de/. Dadurch haben angehende Influencer die Möglichkeit, auf praktisch allen sozialen Kanälen bessere Startbedingungen zu schaffen.

Inhalte mit Mehrwert sind eine Grundvoraussetzung

Sobald es um Content geht, fällt früher oder später der Begriff Mehrwert. Mehrwert bedeutet im Grunde nichts anderes, als dass die Inhalte einen Nutzen haben. Wie sich dieser Nutzen genau äußert, kann unterschiedlich sein. In jedem Fall müssen Influencer in der Lage sein, sich in einem bestimmten Bereich als Experten zu positionieren. Dieser Bereich kann beispielsweise Beauty, Fitness oder Reisen sein. Bei Inhalten mit Mehrwert geht es auch darum, Content zu schaffen, der sich von dem der Konkurrenz abgrenzt. Das ist zugegebenermaßen gar nicht so einfach, da es inzwischen zahlreiche Influencer zu den unterschiedlichsten Themen gibt. Trotzdem darf das ein oder andere Alleinstellungsmerkmal auf keinen Fall fehlen.

Mentale Belastung wird häufig unterschätzt

Die Arbeit eines Influencers wird nur selten ernst genommen. Viele angehende Content Creator haben die Vorstellung, dass es sich um eine bequeme Möglichkeit zum Geldverdienen handelt. Das entspricht jedoch nicht der Realität. Tatsächlich haben viele Influencer mit ständiger Kritik zu kämpfen. Selbst Beleidigungen oder vergleichbare negative Erfahrungen sind an der Tagesordnung. Das kann die gesundheitliche Situation ungemein beeinträchtigen. Das gilt insbesondere für die mentale Gesundheit. Immer wieder hört man von Influencern, die aufgrund von Depressionen oder Panikattacken eine längere Pause hinlegen oder sich gar gänzlich aus dem Geschäft zurückziehen müssen.

Ohne regelmäßigen Content geht es nicht

Alle ein oder zwei Wochen ein Bild zu posten, wird gerne am Anfang selten ausreichen. Damit Influencer eine Followerschaft aufbauen, müssen sie regelmäßig Inhalte veröffentlichen. Qualität steht zwar klar vor Quantität, aber irgendwoher müssen Likes, Kommentare und Views kommen. Das bedeutet jedoch nicht, dass man es gleich übertreiben sollte. Im Regelfall reichen zwei oder drei Inhalte pro Woche vollkommen aus. Sollten es zu viele sein, erzielen sie womöglich den gegenteiligen Effekt und das Interesse geht verloren.

Thema ist entscheidend für den Erfolg

An sich gibt es fast kein Thema, das Influencer nicht aufgreifen können. Es ist keineswegs notwendig, einen Channel über Lifestyle zu betreiben. Das ist zwar etwas, womit die meisten Influencer assoziiert werden, aber genau genommen nur die Spitze des Eisbergs. Wichtig ist, dass das gewählte Thema zur eigenen Person passt. Wer sich für Backen und Kochen interessiert, kann einen kulinarischen Kanal starten. Liegt hingegen eine große handwerkliche Begabung vor, bietet sich gegebenenfalls ein DIY-Kanal an. Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt. Es gibt daher keinen Grund, einfach die Inhalte von anderen Influencern zu kopieren. Vor allem dann nicht, wenn sie nicht zu der eigenen Person passen. Individualität ist schließlich einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren beim Influencertum.

Wahl der Plattform sollte gut überlegt sein

Früher gab es bis auf Facebook und YouTube nicht allzu viele soziale Medien. Diese Zeiten sind längst vorbei, denn Social Media gehört zu den wichtigsten Unterhaltungsformen überhaupt. Allerdings dürfte kein Influencer Zeit haben, auf allen bekannten sozialen Netzwerken aktiv zu sein. Daher sollten sie sich gut überlegen, wo sie durchstarten möchten – am besten sind zwei oder drei verschiedene Kanäle. Um eine gute Entscheidung zu treffen, bietet es sich an, den Fokus der verschiedenen Plattformen zu kennen. Während beispielsweise der Fokus von Instagram auf Bildern liegt, geht es bei YouTube um Videos und Pinterest ist ausschließlich für ansprechende Ideen in Form von Pinnwänden gedacht. 

KLICKEN